Hier die Kurzreviews für den September 2020.
AC/DC sind zurück! Am 13. November veröffentlicht die legendäre Band ihr mittlerweile siebzehntes Studioalbum „Power Up”, ihre erste neue Musik seit 2014. Der Longplayer kann ab sofort vorbestellt werden.
Soeben erreichte und die traurige Nachricht dass Eddie Van Halen mit 65 Jahren seinen Kampf gegen den Krebs verloren hat. Sein Sohn gab dies via Twitter bekannt. R.I.P Eddie
AC/DC haben nun offiziell für diesen Mittwoch ihre neue Single "Shot In The Dark" angekündigt, inklusive einem neuem Teaser-Trailer.
Lange mussten wir warten, bis es mit Konzerten wieder los ging. Aber so langsam entwickeln Veranstalter und Bands mehr oder weniger notgedrungen immer neuere Konzepte, wie man Konzerte trotz der Corona-Schutzmaßnahmen durchführen kann. Die Garage in Saarbrücken hat nun das Konzept „Rock’n’Eat“ (und parallel dazu für die, die es nicht so hart mögen, „Pop’n’Eat“) vorgestellt. Essen und gleichzeitig Rock bzw. Metal gucken klingt zunächst einmal wenig passend. Andererseits haut man sich auf dem Festival ja auch oft während eine Band spielt, was zu essen rein. Und testen muss man das ja allemal. Als erstes Konzert dieser Reihe findet am Freitag, den 26.09.2020 die Show mit GODSLAVE und SURRENDER THE CROWN statt. Wir von Neckbreaker haben uns das natürlich mal angesehen.
Konzerte. Früher, da waren sie Alltag. Da war ich im Schnitt einmal pro Woche auf einem Konzert. Früher, da hatte man Luxusprobleme wie „Drei Konzerte, auf die ich gerne gehen würde, finden am gleichen Tag statt! Wo geh‘ ich denn jetzt hin?“. Früher, das war im Februar, auch noch Anfang März, bevor Covid19 die Welt ausbremste und insbesondere Kulturveranstaltungen vollkommen lahmlegte. Monatelang konnte man auf kein Konzert. Bis mal Konzepte erarbeitet waren, bis auch die Politik wieder Kulturveranstaltungen erlaubte.
NIGHT ist mal wieder eine sehr coole Band aus dem unerschöpflichen Schweden. Sie haben ihre Vorliebe für den Spätsiebziger/Frühachtziger Sound vertont und liefern mit „High Tides – Distant Skies“ ihr bereits viertes Album ab. Irgendwo zwischen Stadionrock, Proto-Metal und Classic Rock pendelt das Ganze. Der Einstieg mit tollen Twin-Gitarren liefert „Shadow Gold“ und hat was von THIN LIZZY, bevor mit „Burning Sky“ gleich der erste Höhepunkt folgt. Welch unwiderstehliche Gesangslinien!
Mit ihrem letzten Album „The Banished Heart“ konnten mich die Texaner OCEANS OF SLUMBER auf ganzer Linie überzeugen. Noch heute läuft das Album hier regelmäßig. Fast kommt das neue, selbstbetitelte Album ein wenig zu früh, denn eigentlich ist man noch damit beschäftigt, „The Banished Heart“ vollends zu verstehen, so komplex wie das Album ist. Aber hier ist nun „Oceans Of Slumber“ und das Album führt den Sound der Band logisch fort.
Endlich hat das lange Warten ein Ende. Seit nun mehr als fünf Jahren wartet man sehnsüchtig auf einen Nachfolger von "Apex Predator - Easy Meat". Das ist beileibe keine allzu lange Zwischenzeit, aber spätestens nach drei Jahren dürstet es den Anhänger der Grindurgesteine doch stark nach neuer Ballerei. Gleichzeitig weiß man aber auch nie, was sich die Gentlemen aus Birmingham Neues haben einfallen lassen, denn so ausgedehnt wie ihre Liveauftritte sind auch mindestens ihre musikalischen Einflüsse.
Und wieder überrascht mich eine Stonerrock-Walze aus dem musikalisch schwer aktiven Dortmund. SCORCHED OAK hatte ich nicht auf dem Schirm, bis sie beim letztjährigen "Winter Night Festival" im Kultopia in Hagen für die verhinderten BLACK VULPINE eingesprungen sind. Nach ein, zwei Songs war ich gleich überzeugt, dass das mit uns was wird.
Judas Priest
Judas Priest
Judas Priest
Judas Priest
Judas Priest
Judas Priest
Judas Priest
Judas Priest
Judas Priest
Judas Priest
Judas Priest
Judas Priest
Judas Priest
Judas Priest
Judas Priest
Judas Priest
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Judas Priest
Judas Priest
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Saxon
Saxon
Saxon
Saxon
Saxon
Saxon
Saxon
Saxon
Saxon
Saxon
Saxon
Saxon
Saxon
Uriah Heep
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Byrta
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Judas Priest
Judas Priest
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Saxon
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Uriah Heep
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Byrta
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Judas Priest
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Judas Priest
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Judas Priest
Judas Priest
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Saxon
Saxon
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Saxon
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Saxon
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Saxon
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Uriah Heep
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Uriah Heep
Uriah Heep
Uriah Heep
Uriah Heep
Uriah Heep
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Byrta
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