Wie meine Redaktionskollegin Sarah-Jane in ihrem Artikel bereits angekündigt hat, haben wir vom Neckbreaker Magazin in den vergangenen Wochen eine ganze Reihe von Interviews geführt mit Vertretern der nationalen und internationalen Kulturszene - genauer gesagt mit vielen verschiedenen Veranstaltern, Bands, Künstlern und Promotern.
Wir möchten damit den Menschen, die für uns Musikliebhaber mit ihrer Kreativität und ihrem Engagement so besonders wichtig sind, eine Plattform bieten, euch und uns mitzuteilen, wie sie mit den Einschränkungen durch die "Corona-Maßnahmen" leben und umgehen.
Das erste Interview mit Luc Francois konntet ihr hier bereits vor ein paar Tagen lesen, heute gibt es nun das Interview mit ihm in seiner Eigenschaft als Veranstalter von Konzerten und Festivals, hauptsächlich dem Necksplosion Festival. Das hätte Neckbreaker in diesem Jahr mit präsentiert und wir wären natürlich auch vor Ort gewesen, um von dem Festival im benachbarten Luxemburg zu berichten, doch natürlich ist auch dieses Festival der aktuellen Situation zum Opfer gefallen und mittlerweile auf den Mai 2021 verschoben. Wir danken Luc daher doppelt, dass er sich die Zeit genommen hat, unsere Fragen ausführlich zu beantworten. Das Interview wurde Anfang April von unserer Redakteurin Anne aufgezeichnet.
Wie meine Redaktionskollegin Sarah-Jane in ihrem Artikel bereits angekündigt hat, haben wir vom Neckbreaker Magazin in den vergangenen Wochen eine ganze Reihe von Interviews geführt mit Vertretern der nationalen und internationalen Kulturszene - genauer gesagt mit vielen verschiedenen Veranstaltern, Bands, Künstlern und Promotern.
Wir möchten damit den Menschen, die für uns Musikliebhaber mit ihrer Kreativität und ihrem Engagement so besonders wichtig sind, eine Plattform bieten, euch und uns mitzuteilen, wie sie mit den Einschränkungen durch die "Corona-Maßnahmen" leben und umgehen.
DOWNFALL OF GAIA aus Deutschland (und den USA) gehören ebenfalls zu den ersten Opfern der Veranstaltungsverbote, mussten sie doch ihre laufende Deutschlandtour abbrechen, die ohnehin schon eine eher kurze Tour waren. Die Band gehört auch zu den letzten, die Redakteurin Anne live gesehen hat, bevor Konzerte untersagt wurden. Drummer Michael Kadnar, der im besonders von Corona betroffenen New York wohnt, hat sich dankenswerterweise die Zeit genommen, unsere Fragen zu beantworten. Das Interview wurde Ende April von unserer Redakteurin Anne aufgezeichnet. Michael Kadnar spielt jedoch nicht nur bei den Post Metallern DOWNFALL OF GAIA, sondern der vielseitige Drummer ist in einer ganzen Reihe von Bands tätig und deckt dabei ein breites Spektrum von Jazz (MORTET) über Grind/Prog/Hardcore (THE NUMBER TWELVE LOOKS LIKE YOU) bis Black Metal (BRANNTHORDE) ab. Daneben betreibt er auch noch sein Label Silent Pendulum Records. Seine Antworten beziehen sich daher nicht nur auf DOWNFALL OF GAIA, sondern auch auf seine anderen Bands sowie auf sein Label.
Wie meine Redaktionskollegin Sarah-Jane in ihrem Artikel bereits angekündigt hat, haben wir vom Neckbreaker Magazin in den vergangenen Wochen eine ganze Reihe von Interviews geführt mit Vertretern der nationalen und internationalen Kulturszene - genauer gesagt mit vielen verschiedenen Veranstaltern, Bands, Künstlern und Promotern.
Wir möchten damit den Menschen, die für uns Musikliebhaber mit ihrer Kreativität und ihrem Engagement so besonders wichtig sind, eine Plattform bieten, euch und uns mitzuteilen, wie sie mit den Einschränkungen durch die "Corona-Maßnahmen" leben und umgehen.
Eine der ältesten lokalen Veranstalter ist das Concertbüro Franken, das in der Gegend um Nürnberg tätig ist und zu dem der Club "Hirsch gehört. Größere Events finden in der Meistersingerhalle, dem Löwensaal oder dem Serenadenhof statt. Mit dem "Lieder Am See" am Brombachsee in der fränkischen Seenplatte hat man auch ein eigenes Classic Rock-Open Air etabliert, welches zu den schönsten und familienfreundlichsten Locations zählt. In diesem Jahr wollte unser Redakteur Rainer Petry mit seiner Tochter das Festival besuchen, es wäre ihr erstes Konzert gewesen. Leider muss die Kleine, die ja auch schon hier mithalf Kinderthemen zu besprechen, noch weiter warten. Bei der Nachfrage nach der Zukunft des Open Airs Anfang Mai war mit Geschäftsführer Peter Harasim ein alter Haudegen der Rockszene so nett unsere Fragen zum Corona-Thema zu beantworten.
Wie meine Redaktionskollegin Sarah-Jane in ihrem Artikel bereits angekündigt hat, haben wir vom Neckbreaker Magazin in den vergangenen Wochen eine ganze Reihe von Interviews geführt mit Vertretern der nationalen und internationalen Kulturszene - genauer gesagt mit vielen verschiedenen Veranstaltern, Bands, Künstlern und Promotern.
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TÝR stammen zwar von den Färöern, ihre Mitglieder wohnen jedoch zum größten Teil in Festlandeuropa, weshalb die Band auch von den Reisebeschränkungen betroffen ist. Eigentlich hatte unsere Redakteurin Anne gerade im Februar erst ein Interview mit Sänger und Gitarrist Heri Joensen geführt. Doch damals war Corona in Europa bzw. den europäischen Köpfen noch nicht so wirklich angekommen. Es gab zwar erste Fälle in Italien, aber man hatte noch immer das Gefühl, dass es einen persönlich nicht betrifft. Und dass es zu Veranstaltungs- und Kontaktverboten kommen könnte, war da noch nicht abzusehen. Doch innerhalb eines Monats sah die Welt dann doch ganz anders aus. Wir danken daher Heri Joensen, dass er sich noch einmal die Zeit für ein Gespräch genommen hat. Das Interview wurde Ende April von unserer Redakteurin Anne aufgezeichnet.
Wie meine Redaktionskollegin Sarah-Jane in ihrem Artikel bereits angekündigt hat, haben wir vom Neckbreaker Magazin in den vergangenen Wochen eine ganze Reihe von Interviews geführt mit Vertretern der nationalen und internationalen Kulturszene - genauer gesagt mit vielen verschiedenen Veranstaltern, Bands, Künstlern und Promotern.
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Vom Saarland nur einen Katzensprung entfernt liegt der Mergener Hof in Trier. Seit das Exhaus, in dem viele legendäre Konzerte stattfanden, schließen musste ist der Mergener Hof die einzige Location in Trier, in der regelmäßig Metalkonzerte stattfinden. Auch hier konnte man in einem Gewölbekeller seine Bands abfeiern, so dass man sich doch stets ans Exhaus erinnert fühlte. Schon öfter haben wir hier Konzerte besucht - jetzt ist auch hier erst mal Schluss. Für das Gespräch stand uns Michael Schmitt, der beim Mergener Hof als Eventmanager tätig ist, zur Verfügung und wir danken ihm, dass er sich die Zeit genommen hat, unsere Fragen ausführlich zu beantworten. Das Interview wurde bereits Mitte Mai von unserer Redakteurin Anne aufgezeichnet.
Es war eine Feuertaufe für mich. Der Bandname sagte mir im entferntesten etwas, mehr wusste ich aber mit HATHORS nicht anzufangen. Doch der nette Promoter meines Vertrauens legte mir diese Truppe ans Herz, also nahm ich die Herausforderung an. Und ich sollte es keine Sekunde bereuen. Hier gibt es nur eine Schublade zu vergeben: gute Musik.
Wie meine Redaktionskollegin Sarah-Jane in ihrem Artikel bereits angekündigt hat, haben wir vom Neckbreaker Magazin in den vergangenen Wochen eine ganze Reihe von Interviews geführt mit Vertretern der nationalen und internationalen Kulturszene - genauer gesagt mit vielen verschiedenen Veranstaltern, Bands, Künstlern und Promotern.
Wir möchten damit den Menschen, die für uns Musikliebhaber mit ihrer Kreativität und ihrem Engagement so besonders wichtig sind, eine Plattform bieten, euch und uns mitzuteilen, wie sie mit den Einschränkungen durch die "Corona-Maßnahmen" leben und umgehen.
DISBELIEF stammen ursprünglich aus dem hessischen Dieburg, ihre Mitglieder kommen mittlerweile aber aus verschiedenen Teilen der Republik. Die Fragen beantwortete uns Drummer Fab Regmann, der nicht nur bei DISBELIEF hinterm Schlagzeug sitzt, sondern auch bei den Engländern ANTIMATTER. Daher beziehen sich manche seiner Antworten auch auf diese. Wir danken Fab, dass er sich die Zeit für die Beantwortung der Fragen genommen hat. Das Interview wurde Ende April von unserer Redakteurin Anne aufgezeichnet.
Wie meine Redaktionskollegin Sarah-Jane in ihrem Artikel bereits angekündigt hat, haben wir vom Neckbreaker Magazin in den vergangenen Wochen eine ganze Reihe von Interviews geführt mit Vertretern der nationalen und internationalen Kulturszene - genauer gesagt mit vielen verschiedenen Veranstaltern, Bands, Künstlern und Promotern.
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Ein Musikclub, der etwas weiter entfernt vom Saarland liegt, ist der Colos-Saal im unterfränkischen Aschaffenburg. Nichtsdestotrotz sind diverse Redakteure von Neckbreaker hier Stammgäste und sowohl für Neckbreaker als auch ganz privat sehr oft in diesem Club anzutreffen. Der Colos-Saal bietet einfach immer eine sehr gute Musikauswahl und auch das ganze Ambiente ist einfach sehr ansprechend und sympathisch. Was haben wir hier schon großartige Konzerte erlebt! Und natürlich ist Aschaffenburg selbst auch immer eine Reise wert. Für das Gespräch stand uns Geschäftsführer Claus Berninger zur Verfügung und wir danken ihm, dass er sich die Zeit genommen hat, unsere Fragen ausführlich zu beantworten und für die ehrlichen Worte. Das Interview wurde Anfang Mai von unserem Redakteur Rainer aufgezeichnet, der sicher den redaktionsinternen Rekord für im Colos-Saal besuchte Konzerte hält.
Wie meine Redaktionskollegin Sarah-Jane in ihrem Artikel bereits angekündigt hat, haben wir vom Neckbreaker Magazin in den vergangenen Wochen eine ganze Reihe von Interviews geführt mit Vertretern der nationalen und internationalen Kulturszene - genauer gesagt mit vielen verschiedenen Veranstaltern, Bands, Künstlern und Promotern.
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Die dritte Band, die zu Wort kommen darf, stammt aus dem benachbarten Luxemburg und gehört damit quasi auch zur lokalen Szene. Denn zwischen Saarländern und Luxemburgern gibt es ja nun wirklich nicht viele Unterschiede. Auch die Grenze ist ja im täglichen Leben quasi nicht existent - ein Luxus, der beiden Seiten in Zeiten von Corona und Grenzschließungen schmerzlich bewusst wird. Sänger Luc Francois, der uns Anfang April unsere Fragen beantwortete, werdet ihr hier gleich zweimal lesen können (das zweite Interview folgt in ein paar Tagen). Denn Luc ist nicht nur Sänger von MINDPATROL, sondern er veranstaltet in Luxemburg auch immer wieder Konzerte und Festivals und kennt daher sowohl die Sicht der Bands als auch die Sicht der Veranstalter. Wir danken Luc daher doppelt, dass er sich die Zeit genommen hat, unsere Fragen zu beantworten. Das Interview wurde aufgezeichnet von unserer Redakteurin Anne, die eigentlich auch gerne vom Necksplosion Fest am 02. Mai berichtet hätte, das aber wie so viele andere Festivals der aktuellen Situation zum Opfer gefallen ist.
Wie meine Redaktionskollegin Sarah-Jane in ihrem Artikel bereits angekündigt hat, haben wir vom Neckbreaker Magazin in den vergangenen Wochen eine ganze Reihe von Interviews geführt mit Vertretern der nationalen und internationalen Kulturszene - genauer gesagt mit vielen verschiedenen Veranstaltern, Bands, Künstlern und Promotern.
Wir möchten damit den Menschen, die für uns Musikliebhaber mit ihrer Kreativität und ihrem Engagement so besonders wichtig sind, eine Plattform bieten, euch und uns mitzuteilen, wie sie mit den Einschränkungen durch die "Corona-Maßnahmen" leben und umgehen.
Noch relativ neu in der saarländischen Musikszene ist das Studio 30 in Saarbrücken, das gerade den vielen kleineren Bands eine Bühne bietet. Jedes Wochenende finden (bzw. fanden) hier Konzerte statt, wobei eines davon stets kostenlos ist. Außerdem befindet sich in den Räumen auch ein Tonstudio, das für (Live-)Aufnahmen genutzt werden kann. Auch wir von Neckbreaker haben schon so manche schöne Stunde in den Räumen des Studio 30 erlebt. Sebastian Biewer stand uns für das Interview Rede und Antwort. Das Interview wurde Mitte April aufgezeichnet von unserer Redakteurin Anne.
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