Es fällt mir Jahr um Jahr schwerer den Glauben an die Menschheit aufrecht und mich selbst bei Laune zu halten, um nicht blindwütig auszurasten wenn mal wieder unreflektiert, in schwarz-weiß Denken verhaftet, im Netz aufs widerlichste gepöbelt wird. Mittlerweile schwappt dieser Hass auch auf die Straße und manifestiert sich in konkretem Handeln a.k.a. Mord. Aus genau diesen schon lange andauernden gesellschaftlichen Vorgängen, ziehen RAGE OF SAMEDI ihre Schlüsse und packen die Wut darüber in Songs, die anecken und wehtun sollen.
Wirft man einen neutralen Blick zurück auf das inzwischen abgeschlossene Jahr 2019, dann fällt eine Einordnung, ob es ein eher gutes oder ein eher schlechtes Jahr war, gar nicht so einfach. 2019 fühlt sich rückblickend betrachtet als „ok“ an, auf der Suche nach Highlights oder Dingen, die besondere Erwähnung verdienen, wird man aber gar nicht so leicht fündig. 2019 war auf jeden Fall ein Jahr der Jubiläen und verglichen mit 50 Jahre Woodstock (15.08.2019), 50 Jahre Mondlandung (21.07.2019), 30 Jahre Mauerfall (09.11.2019) verdient 20 Jahre Neckbreaker Magazin (13.09.2019) eigentlich kaum eine Erwähnung, trotzdem ist es für uns selber schon etwas Besonderes nun bereits seit über zwei Dekaden als wirklich freies und unabhängiges Magazin dabei zu sein.
Und der Gedanke zurück an die Anfänge verdeutlicht einem wieder schlagartig wie sehr sich das Musikbusiness mit all seinen Facetten und damit einhergehend auch der Musikjournalismus in dieser kurzen Zeit verändert hat. War 1999 das Internet für viele Menschen noch etwas bahnbrechend Neues, ist „das Netz“ inzwischen aus unser aller Welt gar nicht mehr wegzudenken mit all seinen positiven und negativen Seiten. Für schreibende Journalisten wird es jedenfalls zunehmend schwieriger Gehör zu finden, Meinungen zu bilden oder schlicht und sachlich zu informieren.
Wie heute Morgen bekannt wurde, verstarb Neil Peart, Drummer von RUSH bereits am Dienstag, den 7. Januar an einem Hirntumor. Mit den kanadischen Prog-Ikonen setzte er über vier Jahrzehnte Maßstäbe in der Rockmusik. Bis zuletzt wurde die Krankheit des 67-jährigen nicht publik gemacht, für Fans der Band eine riesiger Schock. Sein Rückzug ins Privatleben 2015 besiegelte nach einer letzten Tour das Ende der Band. Ob er zu dem Zeitpunkt bereits von seiner Krankheit wusste, ist nicht bekannt, denn nach Angaben der Band kämpfte er mehrere Jahre gegen die Krankheit. Es passt zu dem stillen, bescheidenen Arbeiter hinter dem Schlagzeug, der dennoch viel mehr aus seiner Rolle machte als jeder andere. Mit seiner Band, der für mich besten aller Zeiten, schuf er ein Vermächtnis, welches weit über die Musik hinaus ging, möge die Musik ewig überdauern und ein Trost für alle Hinterbliebenen sein. Unser Redakteur Rainer "Pfälzer" Petry versucht seine Trauer irgendwie in Worte zu fassen, am Ende bleiben nur Tränen.
Zehn Jahre und sechs Alben lang ging die Sache wirklich gut für die Pomp Rocker. Mit bis auf der Schlagzeugerposition unveränderter Besetzung lieferten sie gleichbleibend hohe Qualität ab, hielten sich dabei immer streng in ihrem stilistischen Rahmen. Vor vier Jahren stellten sich dann mit "Sacred Blood "Divine" Lies" die zu befürchtenden Abnutzungserscheinungen ein. Als Folge verließ Mark Stanway nach über dreißig Jahren die Formation und wurde durch Rick Benton ersetzt, zudem nahm erstmals Lee Morris auf dem Drumschemel Platz. Und plötzlich versuchten MAGNUM wieder etwas Neues, bauten wie nie zuvor Siebzigereinflüsse mit ein. Während der Vorproduktion zu "The Serpent Rings" gab Bassist Al Barrow seinen Ausstieg bekannt, dessen Nachfolger Dennis Ward könnte weitere Veränderungen mitbringen. Der erfahrene Studiocrack, der nun endgültig bei PINK CREAM 69 draußen ist, wird sicherlich auch bei der Produktion involviert worden sein, wo kein Externer mehr nach "Goodnight L.A." mehr eingriff.
Wirft man einen neutralen Blick zurück auf das inzwischen abgeschlossene Jahr 2019, dann fällt eine Einordnung, ob es ein eher gutes oder ein eher schlechtes Jahr war, gar nicht so einfach. 2019 fühlt sich rückblickend betrachtet als „ok“ an, auf der Suche nach Highlights oder Dingen, die besondere Erwähnung verdienen, wird man aber gar nicht so leicht fündig. 2019 war auf jeden Fall ein Jahr der Jubiläen und verglichen mit 50 Jahre Woodstock (15.08.2019), 50 Jahre Mondlandung (21.07.2019), 30 Jahre Mauerfall (09.11.2019) verdient 20 Jahre Neckbreaker Magazin (13.09.2019) eigentlich kaum eine Erwähnung, trotzdem ist es für uns selber schon etwas Besonderes nun bereits seit über zwei Dekaden als wirklich freies und unabhängiges Magazin dabei zu sein.
Und der Gedanke zurück an die Anfänge verdeutlicht einem wieder schlagartig wie sehr sich das Musikbusiness mit all seinen Facetten und damit einhergehend auch der Musikjournalismus in dieser kurzen Zeit verändert hat. War 1999 das Internet für viele Menschen noch etwas bahnbrechend Neues, ist „das Netz“ inzwischen aus unser aller Welt gar nicht mehr wegzudenken mit all seinen positiven und negativen Seiten. Für schreibende Journalisten wird es jedenfalls zunehmend schwieriger Gehör zu finden, Meinungen zu bilden oder schlicht und sachlich zu informieren.
Wirft man einen neutralen Blick zurück auf das inzwischen abgeschlossene Jahr 2019, dann fällt eine Einordnung, ob es ein eher gutes oder ein eher schlechtes Jahr war, gar nicht so einfach. 2019 fühlt sich rückblickend betrachtet als „ok“ an, auf der Suche nach Highlights oder Dingen, die besondere Erwähnung verdienen, wird man aber gar nicht so leicht fündig. 2019 war auf jeden Fall ein Jahr der Jubiläen und verglichen mit 50 Jahre Woodstock (15.08.2019), 50 Jahre Mondlandung (21.07.2019), 30 Jahre Mauerfall (09.11.2019) verdient 20 Jahre Neckbreaker Magazin (13.09.2019) eigentlich kaum eine Erwähnung, trotzdem ist es für uns selber schon etwas Besonderes nun bereits seit über zwei Dekaden als wirklich freies und unabhängiges Magazin dabei zu sein.
Und der Gedanke zurück an die Anfänge verdeutlicht einem wieder schlagartig wie sehr sich das Musikbusiness mit all seinen Facetten und damit einhergehend auch der Musikjournalismus in dieser kurzen Zeit verändert hat. War 1999 das Internet für viele Menschen noch etwas bahnbrechend Neues, ist „das Netz“ inzwischen aus unser aller Welt gar nicht mehr wegzudenken mit all seinen positiven und negativen Seiten. Für schreibende Journalisten wird es jedenfalls zunehmend schwieriger Gehör zu finden, Meinungen zu bilden oder schlicht und sachlich zu informieren.
Wirft man einen neutralen Blick zurück auf das inzwischen abgeschlossene Jahr 2019, dann fällt eine Einordnung, ob es ein eher gutes oder ein eher schlechtes Jahr war, gar nicht so einfach. 2019 fühlt sich rückblickend betrachtet als „ok“ an, auf der Suche nach Highlights oder Dingen, die besondere Erwähnung verdienen, wird man aber gar nicht so leicht fündig. 2019 war auf jeden Fall ein Jahr der Jubiläen und verglichen mit 50 Jahre Woodstock (15.08.2019), 50 Jahre Mondlandung (21.07.2019), 30 Jahre Mauerfall (09.11.2019) verdient 20 Jahre Neckbreaker Magazin (13.09.2019) eigentlich kaum eine Erwähnung, trotzdem ist es für uns selber schon etwas Besonderes nun bereits seit über zwei Dekaden als wirklich freies und unabhängiges Magazin dabei zu sein.
Und der Gedanke zurück an die Anfänge verdeutlicht einem wieder schlagartig wie sehr sich das Musikbusiness mit all seinen Facetten und damit einhergehend auch der Musikjournalismus in dieser kurzen Zeit verändert hat. War 1999 das Internet für viele Menschen noch etwas bahnbrechend Neues, ist „das Netz“ inzwischen aus unser aller Welt gar nicht mehr wegzudenken mit all seinen positiven und negativen Seiten. Für schreibende Journalisten wird es jedenfalls zunehmend schwieriger Gehör zu finden, Meinungen zu bilden oder schlicht und sachlich zu informieren.
Wirft man einen neutralen Blick zurück auf das inzwischen abgeschlossene Jahr 2019, dann fällt eine Einordnung, ob es ein eher gutes oder ein eher schlechtes Jahr war, gar nicht so einfach. 2019 fühlt sich rückblickend betrachtet als „ok“ an, auf der Suche nach Highlights oder Dingen, die besondere Erwähnung verdienen, wird man aber gar nicht so leicht fündig. 2019 war auf jeden Fall ein Jahr der Jubiläen und verglichen mit 50 Jahre Woodstock (15.08.2019), 50 Jahre Mondlandung (21.07.2019), 30 Jahre Mauerfall (09.11.2019) verdient 20 Jahre Neckbreaker Magazin (13.09.2019) eigentlich kaum eine Erwähnung, trotzdem ist es für uns selber schon etwas Besonderes nun bereits seit über zwei Dekaden als wirklich freies und unabhängiges Magazin dabei zu sein.
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Wirft man einen neutralen Blick zurück auf das inzwischen abgeschlossene Jahr 2019, dann fällt eine Einordnung, ob es ein eher gutes oder ein eher schlechtes Jahr war, gar nicht so einfach. 2019 fühlt sich rückblickend betrachtet als „ok“ an, auf der Suche nach Highlights oder Dingen, die besondere Erwähnung verdienen, wird man aber gar nicht so leicht fündig. 2019 war auf jeden Fall ein Jahr der Jubiläen und verglichen mit 50 Jahre Woodstock (15.08.2019), 50 Jahre Mondlandung (21.07.2019), 30 Jahre Mauerfall (09.11.2019) verdient 20 Jahre Neckbreaker Magazin (13.09.2019) eigentlich kaum eine Erwähnung, trotzdem ist es für uns selber schon etwas Besonderes nun bereits seit über zwei Dekaden als wirklich freies und unabhängiges Magazin dabei zu sein.
Und der Gedanke zurück an die Anfänge verdeutlicht einem wieder schlagartig wie sehr sich das Musikbusiness mit all seinen Facetten und damit einhergehend auch der Musikjournalismus in dieser kurzen Zeit verändert hat. War 1999 das Internet für viele Menschen noch etwas bahnbrechend Neues, ist „das Netz“ inzwischen aus unser aller Welt gar nicht mehr wegzudenken mit all seinen positiven und negativen Seiten. Für schreibende Journalisten wird es jedenfalls zunehmend schwieriger Gehör zu finden, Meinungen zu bilden oder schlicht und sachlich zu informieren.
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