Drei Jahre, nachdem „Wormwood“ der Welt erneut gezeigt hat, dass MARDUK schlicht und einfach die Meister ihres Faches sind, geht einer der unheiligste Export aus Schweden mit „Serpent Seromon“ in die nächste Runde. Gott (?!) sei Dank haben sich die Jungs wohl endgültig von dem Gedanken verabschiedet, großartige Experimente veranstalten zu müssen, und bieten erneut den eiskältesten aller Black Metals, so wie man diesen früher von MARDUK erwarten konnte.
Ihr nun zwölftes Album hat es in sich. Sowohl auf musikalische Extreme, als auch auf konzeptionelle Wertarbeit wurde sich an für Black Metal ungewöhnlich hohen Maßstäben gemessen. Aber nach über zwanzig Jahren des Bandbestehens ist das für MARDUK offensichtlich kein Problem mehr.
Geboten wird ein Geknüppele und Gebolze, wie man es sei „Panzer Division“(1999) nicht mehr auf die Ohren bekommen hat. Beißende Gitarren, die an Schnelligkeit und Effektivität in Bezug auf Atmosphäre und Stimmung nicht zu überbieten wären dominieren wieder das hasserfüllte Gesamtbild der gebotenen Musik. Für die typisch treibende Eingängigkeit trägt dabei ein minimaler Melodienumfang Sorge, der genau und angemessen mit dem unmenschlichen Drumming harmoniert.
Judas Priest
Judas Priest
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Judas Priest
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Judas Priest
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Judas Priest
Judas Priest
Judas Priest
Judas Priest
Judas Priest
Judas Priest
Judas Priest
Judas Priest
Judas Priest
Judas Priest
Judas Priest
Saxon
Saxon
Saxon
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Saxon
Saxon
Saxon
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Saxon
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Uriah Heep
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Byrta
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Judas Priest
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Saxon
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Uriah Heep
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Judas Priest
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Judas Priest
Judas Priest
Judas Priest
Judas Priest
Judas Priest
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Saxon
Saxon
Saxon
Saxon
Saxon
Saxon
Saxon
Saxon
Saxon
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Uriah Heep
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Uriah Heep
Uriah Heep
Uriah Heep
Uriah Heep
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