battle_of_metal_09.jpgAlle Jahre wieder kommt ja bekanntlich das Christkind. Auch das Rock Area Festival sowie der im Vorfeld stattfindende Bandcontest Rock Area Battle Of Metal scheinen einen festen Bestandteil in den jährlichen Terminkalender zu erhalten. So traten im Mai 2009 ganze zehn Bands mit jeweils vier Songs an, um sich zu messen und für ihren Sieg zu kämpfen. Der Gewinner darf dann schließlich auf dem Festival sein Können unter Beweis stellen.
Für dieses Battle Of Metal wollten die Veranstalter dem Publikum aber etwas ganz besonderes bieten. Nicht nur die Newcomer wurden einem geboten, sondern auch eine der deutschen Thrashmetal Legenden, nämlich SODOM, wurden einem als Headliner des Abends vor den Latz geknallt und das auch noch für einen unschlagbar genialen Eintrittspreis!!!
Das Wichtigste sollten aber dennoch die Newcomer bleiben und so traten folgende Bands zum Contest an:
-    TODTHGEHOELZ
-    AVENUE 6 LEFT
-    MEGEARA
-    NION
-    GODSLAVE
-    THE TOLD
-    INDICATOR
-    ANCIENT GODS
-    SADDEST MESSIAH
-    ENDLESS VOID





1. TODTHGEHOELZ:

Als erste Band des Newcomer Contests durfte die Black/Death – Fraktion von TODTHGEHOELZ die Bretter besteigen. Die Jungs und die werte Frau am Bass lieferten amtliches Gerumpel ab. Überwiegende Blackmetalklänge durften aus den Lautsprechern schallern. Aber wie so oft waren Elementweise Übergänge zum Deathmetal vorhanden. Was mir persönlich ein wenig gefehlt hatte war die Bewegung auf der Bühne, denn diese war fast gar nicht gegeben. Die Newcomer standen einfach zu steif da und wirkten leider etwas unmotiviert. Allerdings hat es die Saarländer mit der Billing Position leider auch etwas schlecht getroffen, denn als Opener des Abends, bzw. Tages ist es bei einem Contest immer besonders schwierig. Nur wenige Leute hatten bisher ihren Weg in die alte Eisenbahnhalle in Losheim gefunden und so tummelten sich nur wenige Leute etwas weiter vor der Bühne. Schade, denn schlecht war das dargebotene Material nicht, man müsste vielleicht nur mehr auf die Animation eingehen.(Sebastian)

2. AVENUE 6 LEFT:
 
Nachdem der Auftritt von TODTHGEHOELZ vorbei war ging es recht zügig anstelle der Blackmetalklänge mit recht neumodiger Musik weiter. AVENUE 6 LEFT stiegen auf die Bühne und waren glaube ich was die Musiker betraf die Jüngsten des ganzen Abends. Was das ganze musikalisch darstellen sollte? Anscheinend irgendwie den Versuch, Deathcore zu betreiben, zumindest vermute ich das mal. Was die Vorgängerband an Bewegung zu wenig hatte wurde von dem Pfälzer Turnverein AVENUE 6 LEFT anscheinend überdimensioniert in die nächsten 4 Songs gepackt. Passend zu dem Gehampel auf der Bühne war das scheinbar selbst aus Pirmasens mitgebrachte Karate-Studio. Hier wurden scheinbar einige Katas aus dem Karate- oder Kung-Fu Bereich an der Front präsentiert. Vielleicht waren es auch epileptische Anfälle im Publikum und sie hätten wirklich Hilfe gebraucht. Wer weiß das schon. Wie dem auch sei, blenden wir uns einfach das hampelnde, sich verprügelnde Publikum aus und widmen wir uns der Band. Es tut mir ja unheimlich leid, das zu fragen, aber was zur Hölle war das? Am liebsten würde ich diese vier Songs für immer aus meinem Hirn verbannen. Es tut mir wirklich leid, aber gibt es jemanden, dem das gefallen hat? Ich persönlich konnte an diesem Abend niemanden finden, den ich gekannt hätte. Wer sich absolut dafür erwärmen konnte, sollte vielleicht einmal schnellstmöglich seinen Ohrenarzt aufsuchen.(Sebastian)

Pünktlich zum letzten Song von AVENUE 6 LEFT war dann auch der zweite NB-Schreiberling und Mann mit Kamera in Personalunion in Losheim eingetroffen, der am Liebsten angesichts des gebotenen Grauens der Pfälzer direkt wieder das Weite gesucht hätte. An dieser Stelle ein Sorry an TODTHGEHOELZ und AVENUE 6 LEFT, dass unser Bericht ohne Bildmaterial von Euch auskommen muss, allerdings kann ich mir in diesem Zusammenhang eine kleine Kritik am Veranstalter nicht verkneifen, die denke ich auch von den teilnehmenden Bands geteilt wird. Auf den Postern und Flyern etwas von „Einlass 18 Uhr“ anzukündigen, um dann die erste Band um kurz nach 17 Uhr auf die Bühne zu schicken, ist bei einem Wettbewerb, der von den Zuschauern entschieden wird, schlicht und einfach unfair! (Maik)

3. MEGAERA:

Anschließend wurde es mal wieder Zeit für Musik. Diesmal sogar richtig gute. Die Jungs von MEGAERA durften ran und für den Contest vor dem Publikum ihr Bestes geben. Das Publikum war mittlerweile auch endlich ein wenig zahlreicher eingetroffen, sodass auch in der Halle hier und da, vielleicht auch durch den schon einkehrenden Alkoholkonsum mancher, endlich Stimmung aufkam. Präsentiert wurde wunderbarer Deathmetal. Das sogar in astreiner Form, wo ich fast nicht meckern kann. Von Seiten der Drums wurde viel Wert auf einen ordentlichen Druck und Groove gelegt. Von den Gitarren war nicht nur Geschrammel zu vernehmen, sondern schöne Soundteppiche wurden aufgefahren. Doch wie bereits bei der ersten Band fehlte es den Newcomern einfach sehr an Bewegung und Animation. Lediglich der Basser versuchte hier und da vernünftig zu posieren und die Leute zu animieren. Doch warum so steif? Gerade MEGAERA brauchten sich absolut nicht zu verstecken und zu genieren, hier wurde ein amtlicher Sound abgeliefert. Hier kann ich nur sagen: Weiter so Jungs!!! (Sebastian)

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4. NION:

Nachdem MEGAERA als erste Band des Abends für ein wenig Stimmung sorgen konnten, war es anschließend an der Zeit für die Exoten des Abends, die es erwartungsgemäß etwas schwerer hatten. Denn bei allerlei „Krach“, den es im Laufe der 7 Stunden auf die Ohren gab, wollte der filigrane Symphonic Metal von NION nicht so Recht ins Konzept passen. Dem Quartett um Sängerin Marzena und Guitar Hero Siggi „Lord Siggi“ Schüßler war das aber Schnuppe, und man zog unbeirrt seine Show durch, inkl. diverser Rockstarposen von Lord Siggi und Bauchtanzeinlagen von Marzena (umgekehrt wär auch mal was ;)). Das freut das Herz des Fotografen, auch wenn sich mir nach wie vor noch nicht erschlossen hat, was Bauchtanz mit Heavy Metal zu tun hat. Aber gut, die vier Songs ließen mehr als aufhorchen, besonders das Duett, und so wartet man gespannt auf das Full-Lenght-Debüt der Band. Dieser Kurzauftritt war auf jeden Fall der Beste, den ich von NION bislang gesehen habe, und um Welten besser und souveräner als damals auf dem 2007er Rock Area Festival, allein schon weil man uns mit dem unsäglichen „Hunting High And Low“ Cover verschonte. (Maik)

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5. GODSLAVE:

Was soll man eigentlich noch zu GODSLAVE schreiben? Die saarländischen Thrasher sind sowas wie DER Aufsteiger der letzten zwölf Monate. Mit „Bound By Chains“ und der EP „Out Of The Ashes“ hatte man nicht nur zwei Veröffentlichungen am Start, die mit zum Besten gehören, was die saarländische Thrashszene je zustande gebracht hat, man hat in dieser Zeit auch unzählige Gigs in der Heimat abgerissen, und sogar auf dem ein oder anderen überregionalen Festival sich vorstellen dürfen. In Insiderkreisen galten GODSLAVE nicht umsonst als einer der Favoriten für den Tagessieg, und wenn man die 15 Minuten Revue passieren lässt, braucht man sich nicht zu wundern, dass es am Ende des Tages auch genau so kommen sollte!
War es bislang vor der Bühne meistens halbleer, so versammelten sich pünktlich zu GODSLAVE mindestens 150 Banger vor der Bühne, die während der gesamten Show bangten, was der Nacken hergab. Der Bub, die drei Mannen und der alte Herr mit den ergrauten Haarspitzen (jetzt darf ich mich nie mehr auf ner GODSLAVE Show blicken lassen ;)), nahmen diese Reaktionen als zusätzlichen Motivationsschub auf, und kloppten lässig vier der fünf „Out Of The Ashes“ Songs in die Menge. GODSLAVE wollten es einfach wissen, und zogen kompromisslos ihr Ding durch, inklusive einiger einstudierter Parts beim letzten Song. Allen voran der Sklave an der Front Thomas Pickard wusste einmal mehr zu überzeugen; Geschrei, Gegrunze und Performance, wie es sein sollte. Dieser Auftritt auf dem Rock Area Battle Of Metal zeigte erneut, dass GODSLAVE eines der heißesten Eisen der saarländischen, quatsch der nationalen, Szene sind und bei aller journalistischen Unparteilichkeit: ihr habt es euch verdient! (Maik)

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6. THE TOLD:

Verdient hätten es auch THE TOLD auf einem großen Festival zu spielen, aber definitiv nicht auf einem METAL Festival, denn mit ihrem amerikanisch klingenden Alternative Rock passen THE TOLD da überhaupt nicht hin. Demnach hatte der Fünfer aus dem Saarland einen mehr als schweren Stand beim diesjährigen Vorentscheid. Abgesehen von den paar Fotografen, herrschte in den ersten Reihen eine gähnende Leere während des 15 Minuten Gigs, und auch sonst schien sich kaum einer in der weiten Halle für das Gebotene auf der Bühne zu interessieren. Die englischen Ansagen des eingewanderten Sängers J.R. Lee gaben dem traurigen Schauspiel den Rest, es sollte einfach nicht der Abend von THE TOLD werden. Nicht dass wir uns jetzt falsch verstehen, THE TOLD sind eine Band mit einem gehörigen Potential, und mit ihren Songs (mit ihrer Performance noch nicht) konnte mich die Truppe an diesem Abend durchaus überzeugen, und Lust auf's in Bälde erscheinende erste Album „Sedated Solace“ machen, vor einem Metalpublikum werden THE TOLD aber immer einen schweren Stand haben. Da ändert auch nix dran, dass man am Ende MANOWAR like die Äxte kreuzte. (Maik)

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7. INDICATOR:

INDICATOR sind in der saarländischen Underground Szene in Sachen Metalcore auch keine Unbekannten mehr. Einige Gigs wurden von diesen Jungs schon in den Jugendzentren der Umgebung geplant und gezockt. Das merkt man INDICATOR auch an. Sie wirken tatsächlich schon recht routiniert auf der Bühne, genieren sich nicht und gehen durchaus auch einmal aus sich heraus. Allerdings ist langsam aber sicher immer mehr zu bemerken, dass die meisten Zuschauer wirklich alteingesessene Thrashmetal Fans sind und scheinbar nur auf SODOM warten und sonst lieber einen trinken oder draußen vor der Tür stehen, aber damit muss man bei einem Newcomer Contest, für den ein solch großer Act als Headliner gebucht wird um Leute zu ziehen, einfach rechnen. Im Gegensatz zu GODSLAVE, bei denen sich wohl die meisten vor der Bühne eingefunden hatten, ist es bei INDICATOR leider wieder etwas rar gesät. Somit wurde versucht, wenigstens die vorhandenen Leute zur Bewegung zu animieren und selbst der Versuch einer Wall of Death wurde unternommen. Was man davon halten soll, überlasse ich aber jedem selbst.(Sebastian)

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8. ANCIENT GODS:

Bei den ANCIENT GODS war der Platz vor der Bühne dann erneut besser gefüllt, kein Wunder, hatte man doch massiv Unterstützung durch die Celtic Warriors Otzenhausen mitgebracht, die gleich im Bus den kurzen Weg nach Losheim angereist sind. Beim Vereinsmotto „Stahl Titten Alkohol“, das unter Applaus im Laufe des Gigs vom Frontmann ins Publikum geschmettert wurde, wohl die beste Wahl. Für mich war dieser Auftritt der ANCIENT GODS der erste, den ich von der Band erleben durfte, und ich muss sagen, ich war absolut positiv überrascht. Die ANCIENT GODS gehören für mich zu den Gewinnern des Abends, auch wenn's zum Sieg bekanntlich nicht ganz gereicht hat. Der traditionelle Metal der Jungs hat Ecken und Melodien, und durch den vom Doom Metal inspirierten Gesang des neuen Sängers, der mich etwas an den Fronter von HELLFUELED erinnerte, besitzen diese einen ganz eigenen Charme. Daumen nach oben für einen kurzweiligen Gig! (Maik)

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9. SADDEST MESSIAH:

Nachdem nun bereits eine lange Zeit vergangen war und sich die unterschiedlichsten Bands mit den unterschiedlichsten Stilen versuchten vor versammelter Mannschaft zu profilieren, betrat die vorletzte und somit neunte Newcomerband die Bretter. Diese hören auf den Namen SADDEST MESSIAH, kommen aus Merzig und widmen sich auch eher den neumodischeren Klängen. Hier wird mal wieder Metalcore zelebriert. Ich will jetzt nicht unbedingt sagen, dass die Jungs schlecht waren, aber vom Hocker hauen konnten sie mich einfach nicht. Bei der momentanen exzessiven Flut dieses Genres, dem absoluten Trend an dieser Musik, ist es aber auch enorm schwierig, nicht so zu klingen wie jede 2. andere Band. Ich für meinen Teil habe mich überwiegend an solchen Sachen totgehört und brauche keine lokale Newcomerband mehr in diesem Bereich. Sorry… Aber dennoch war es ein gut hörbarer Gig, auch wenn es für mich persönlich kein Kandidat für den Gewinner des Abends war. (Sebastian)

Auch mich konnte die wirklich intensive Performance von SADDEST MESSIAH nicht vom Hocker reißen, diese Art Metalcore ist aber auch so gar nicht meine Baustelle. Trotzdem hatte ich (und nicht nur ich) so richtig Spaß bei dem Gig, denn die "Action" von den paar rücksichtslosen Selbstdarstellern in weißen Turnbuxxen (alternativ gerne auch Deppen, Idioten oder ...) war echt zum Brüllem komisch und so dermaßen lächerlich. (Maik)

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10. ENDLESS VOID:

Als letzte der Newcomer Bands hatten schließlich ENDLESS VOID die Ehre die Bühne zu entern und ich muss ehrlich gestehen, dass mir der Name bislang noch nirgends begegnet ist. Dass es ENDLESS VOID erst seit gut einem Jahr gibt, mag dafür sicherlich ein Grund sein. Und wenn man das bedenkt, legten ENDLESS VOID einen astreinen Gig auf die Bretter, wenn man mal vom Soundmatsch absieht, der in weiten Teilen der Halle zu hören war; aber dafür kann die Band nun mal nichts. Mit ihrem derzeit ziemlich angesagten heftigen Mix aus Death-, Black- und Pagan Metal, konnten die Jungs und das Mädel an der Geige vor allem beim jungen Publikum punkten, das mächtig abging und zu dieser Zeit doch eigentlich schon ins Bettchen gehört hätte. ENDLESS VOID gehörten definitiv an diesem Abend zu den besseren Bands, und ich bin mir sicher, das wir von ihnen in der Zukunft noch einiges hören werden! (Maik)

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THE FINAL SIGN OF EVIL - SODOM:

Nach ganzen zehn Newcomerbands ohne Plattenvertrag oder sonstigem Schnickschnack und den unterschiedlichsten Stilrichtungen war endlich die Zeit gekommen, dass alteingesessene Hasen des Musikbusiness den jungen Burschen mal zeigen was ein Hammer ist. Niemand geringeres als der Headliner des Abends, die Thrashikonen um Frontmann Onkel Tom bestiegen die Bretter der alten Eisenbahnhalle. Für diesen Auftritt sind wohl die meisten Leute an diesem Abend gekommen, und so war es vor der Halle für diesen Moment wohl deutlich leergefegt und so zeigte sich endlich einmal im Gesamtbild, dass doch einige Leute ihren Weg zum „Rock Area - Battle of Metal“ gefunden hatten. Routiniert starteten die Männer ihr Set mit dem vom „M-16“ Album stammenden Klassiker „Napalm In The Morning“. Da kommt doch gleich mal Stimmung in die Bude.
Wie gewohnt haben SODOM eine saubere Show abgeliefert. Eine Setlist die nur wenig zu wünschen übrig ließ, wurde präsentiert. So gab es weitere Knaller wie „Outbreak of Evil“, „Fuck The Police“ oder natürlich der Hit „Der Wachturm“ direkt im Anschluss.
Je mehr Songs die Gelsenkirchener gespielt haben, desto lauter wurden die Rufe nach dem Partysong „Die stumme Ursel“. Nach Aussagen von Onkel Tom Angelripper wäre der Song allerdings dieses Mal gar nicht für die Setliste eingeplant. Das wäre aber doch tatsächlich ein wahrer Frevel. Dafür gab es für das saarländische Publikum allerdings einen Song von dem letzten Output des Thrash-Dreiers, nämlich "City of God". 
Nach weiteren musikalischen Bomben wie „M-16“, dem „Aber bitte mit Sahne“ – Cover oder „Sodomy and Lust“ wurde dem überkochenden Publikum in der Zugabe dann doch noch die werte Ursel dargeboten.
Ein klasse Gig von SODOM an diesem Abend. Für meinen Geschmack ist der Auftritt der Herren vom letzten Rock Area Festival aber an diesem Abend nicht zu toppen gewesen, aber dennoch wurde eine solide Show zelebriert.

In diesem Sinne kann man auch von dem diesjährigen Battle of Metal von einem weiteren Erfolg für das Rock Area sprechen. Dem Publikum wurde einiges geboten und dieses hatte auch sichtlich seinen Spaß. Die Gewinner des Abends waren schließlich die Thrasher GODSLAVE [wie ich frecherweise bereits vorweggenommen habe (Maik)], welche nun auf dem Festival in ein paar Monaten ihr Können erneut unter Beweis stellen dürfen. Meinen Glückwunsch an die Jungs und immer weiter so!!!(Sebastian)

Mehr Bilder findet ihr wie immer in der Galerie! Alle Bilder von Maik.
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