- Maik
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- David
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Auf dem Programm steht lupenreiner Doom Metal, der sich nicht nur musikalisch derart in Szene setzt, sondern auch durch den rohen und unbehandelten Sound sowie die teils religiös angehauchten Texte mit biblischem Bezug gereift und geschmacklich hochgradig daherkommt.. Da kann man sich gerne ein Riesenkreuz umhängen sowie ein schmuckes Bandana aus den Hippiezeiten und dem Sound des Schädelortes folgen. Die Linie, die in den frühen 2000ern begonnen wurde, wird auf „As A Dog Returns" konsequent weiter verfolgt, auch das Line-Up scheint mittlerweile stabil mit Basser Lee Abney und Drummer Tim Tomaselli. Scott „Wino" Weinrich hat in den Anfangsjahren für einen guten Start gesorgt und PLACE OF SKULLS heutzutage zu einem Geheimtipp in Sachen Doom gemacht, der nun durch Griffin weiter gelebt wird.
- Jochen
- Kategorie: CD-Reviews
- Maik
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Die Norweger ABOVE SYMMETRY sind zwar allesamt noch sehr jung (Jahrgang 1989), ein unbeschriebenes Blatt sind sie aber dennoch nicht. Denn ihr Erstlingswerk ”Ripples” erschien bereits 2010, allerdings noch unter dem Bandnamen ASPERA. Aufgrund von Copyright-Streitigkeiten mit einer amerikanischen Band gleichen Namens waren sie jedoch gezwungen, ihren Namen auf ABOVE SYMMETRY zu ändern. Unter diesem Namen erscheint jetzt das Debüt „Ripples“ erneut.
Über den Sinn dieser Maßnahme mag man sicher streiten. Als kleinen Bonus und Kaufanreiz für die Fans, die das Album schon besitzen hat man mit „Trails Of Clarity“ einen neuen Song dazugepackt sowie als weiteren Bonus zwei Edit-Version von auf dem Album vertretenen Songs sowie den Videoclip zu „Traces Inside“. Diese liegen mir jedoch alle nicht vor, so daß ich keine Aussage darüber treffen kann, ob man sich das Album unbedingt zulegen muß, wenn man schon die ASPERA-Ausgabe hat. Das muß dann wohl jeder für sich selbst entscheiden.
- Anne
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Außerhalb der Szene ist interessierten Kreisen vor allem ein Name bekannt, der seit 2003 schon mehrmals den Mast der metallischen Fahne in den gallischen Boden gerammt hat und sich dadurch - wenn auch nicht im Black-Metal- sondern eher im Thrash-/Death-Metal-Bereich einen wohlklingenden Namen erarbeitet hat.
ZUUL FX hat uns nun aus dem Land der Baguettes nochmal einen Hassbrocken hingeworfen, der aufgrund der künstlerischen Variabilität des Mannes an den Stimmbändern, Steeve Petit, schon ein paar Zeilen wert ist.
- admin
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- admin
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- Anne
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- Anne
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Auf diesem Planeten gibt es bestimmt noch einige nahezu unentdeckte Flecken mit unergründeter Flora. Aber gerade aus einem dieser Ecken werden ZOROASTER aus Atlanta ihre rauchbaren Kräuter bezogen haben, bestimmt!
"Post-modern-Psychedelic-Doom-Stoner-Rock" heisst die Schublade, in die das Label die Band packen will, aber "verdrogter Freak-Rock" trifft es wohl genauso.
Jedenfalls wird das Trio in den Staaten mit dem hier vorliegenden, vierten Album bereits mächtig abgefeiert und kommt im Windschatten von Bands wie MASTODON gerade zur rechten Zeit, um auch in Europa landen zu können.
- Björn Brixius
- Kategorie: CD-Reviews
Da das Projekt anfangs nur als Spielwiese existierte, dauerte es zum Jahr 2006, bis das Debüt „Devouring Weakness" veröffentlicht wurde. Von da an wurde die Sache ernsthafter und zwei Jahre später folgte „Autoscopia/Murder In Phazes". Bereits im letzten Jahr erschien das nun vorliegende „Affliction XXIX II MXMVI", für welches Mystic Production nun einen europaweiten Vertrieb bekommen konnten.
- Pfaelzer
- Kategorie: CD-Reviews
Irland ist definitiv kein Land, das für seinen Metal bekannt wäre. Bis vor kurzem war mir, abgesehen von CRUACHAN, keine einzige Black Metal Bands aus der „Grünen Insel“ bekannt, die man wirklich kennen sollte.
Candlelight ist da wohl anderer Meinung gewesen, und startete unlängst eine Zusammenarbeit mit einer Band, welche sowohl irisch, als auch durchaus hörenswert ist.
Seit 2006 gibt es die irischen Hoffnungsträger ALTAR OF PLAGUES, die seither drei EPs und ein Full-Length-Album abfertigten. Nun kommt ihr Zweitling „Mammal“ in die Läden, der durch subtilen, qualitativ anspruchsvollen Avantgarde Black Metal imponiert.
- Jannick
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