Eine der kultigsten Bands der 90er Jahre beehrt die Rock-Welt erneut mit einer kleinen Tournee. Die vier Briten SKUNK ANANSIE werden ab dem 4. Februar, beginnend in ihrer Heimat, ein paar Konzerte zum Besten geben. Anlass hierfür ist die Veröffentlichung ihres nunmehr sechsten Studio-Outputs „Anarchytecture", welches sich zahlreichen positiven Feedbacks erfreuen konnte und die vorab ausgekoppelte Single „Love Someone Else" bereits seit einiger Zeit für jeden auf der Homepage der Truppe hörbar ist.

Auch in Deutschland, genauer am 12. Februar im Hamburger Knust und dem Astoria Kulturhaus in Berlin am 13. Februar (beide bereits ausverkauft!), sowie in Luxemburg in der Rockhal in Esch-Alzette (11. Februar) wird die Indie-Rock Institution gastieren.

Es zeigt sich, dass die achtjährige Pause zwischen 2001- 2009 der Popularität der Combo keinerlei Abbruch getan hat, sondern ganz im Gegenteil ihre Anhängerschar noch gewachsen zu sein scheint. Wenig verwunderlich, hatte das Quartett um die charismatische Frontdame Skin eine Vielzahl an großen Hits, wie z.B. „Little Baby Swastikka", „Yes It's Fucking Political" oder dem Smash-Hit schlechthin, „Hedonism (Just because You Feel Good)". Hinzu kommen 5 Millionen verkaufter Alben und sieben ausverkaufte Welttourneen.

Stets zu Gute kamen Skin (voc.), Ace (git.), Mark Richardson (dr.) und Cass (bass), dass sie mit ihren expliziten und hochpolitischen Texten absolut den Nerv der Zeit trafen, wodurch sie sich bis dato nahezu ein Alleinstellungsmerkmal erarbeitet haben.

In unseren Gefilden hat SKUNK ANANSIE seit ihrer Gründung auf jeder Tour Station gemacht, im Großherzogtum werden sie indes sogar zum ersten Mal überhaupt auftreten. Speziell die aus dem Südwesten können für den Gig in Esch-Alzette noch Tickets ergattern, hierfür entweder die Seite rockhal.lu oder eventim.de aufsuchen und bestellen.

Weitere Infos zum Konzert in Luxemburg:

SKUNK ANANSIE, Rockhal, Donnerstag 11.02.2016:

Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:30 Uhr

Support: BONES

Weitere Infos und Tickets: Rockhal.lu

(Quelle: Rockhal.lu)