Drucken

psychorizon200pxOne-Man-Shows gibt es deren viele, One-Woman-Shows eher selten. Was One-Woman-Shows auszeichnet, ist, dass sie sich gegen die männlich dominierten Magazine nur durchsetzen können, wenn sie herausragen – und wie eine Pfeilspitze zwischen den Rippen stechen. Sie legen den Finger in die Wunde, sie haben keinen Respekt vor dem Status Quo oder schwärmen einfach herzerwärmend für Lieblingskünstler. Einfach mehr Seele, mehr Leidenschaft - einfach besser sind.


Hier herrscht nicht unübersichtliche Massen, sondern Klasse. Wohlüberlegt ausgesuchte Beiträge, laden zum Schwelgen oder Streiten ein. Es herrscht die Meinung und der Geschmack der Showmasterin vor. So wie man über Musik geteilter Meinung sein kann, wird es auch hier Befürworter und Gegner geben. Aber das ist auch gut so. Jubelbeiträge gibt es einfach genug da draussen. Ein Magazin mit Ecken und Kanten wirbelt Staub auf oder überspannt die Gräben zerstrittener Fangruppen.

PSYCHORIZON ist so ein Magazin!
Gegründet im August 2011 und komplett in englischer Sprache gehalten, ist PSYCHORIZON sicher nicht etwas für jeden. Genre-mäßig legt es sich nicht fest, wobei es gewisse Sparten gibt, die ganz sicher NIE vertreten sein werden - wer sich in den düsteren Gefilden der Metal-Szene wohlfühlt und irgendwo zwischen Doom, Occult, Death und ähnlichen Spielarten beheimatet ist, der dürfte hier ein echtes Kleinod vorfinden.

Wer auf gehobenes Sprachniveau Wert legt und vor fundiert recherchierten und gelebten Beiträgen nicht zurückschreckt, ist hier goldrichtig.
Empfehlungen Abseits der üblichen Pfade, erweitern den eigenen musikalischen Horizont ohne den sich sonst bemerkbar machenden Frust.

https://psychorizon.wordpress.com 

http://www.facebook.com/Psychorizon 

https://twitter.com/psychorizon


psychblank

Submit to FacebookSubmit to Twitter
Anmelden