Jahresrückblick 2022: Manu

2022 So ein Blick zurück auf 1 Jahr, auf 12 Monate, auf 365 Tage hat selbstredend immer viel mit Gegensätzen und Wellen zu tun. Wir teilen ein in „gut“ und „schlecht“, in „lustig“ und „traurig“. Ein ganzes Jahr ist immer ein Wechselbad der Gefühle und Emotionen. Wir durften uns nach Jahren des Wartens endlich freuen über ganz viele tolle Konzerte und Festivals. Über eine Vielzahl spannender Veröffentlichungen. Vielleicht haben wir uns auch mal geärgert, wenn kurzfristig Konzerte abgesagt wurden oder Ticketpreise explodiert sind. Natürlich gab es auch dieses Jahr wieder eine ganze Reihe von großartigen Künstlerinnen und Künstlern, die verstorben sind, und die mit Ihrer Musik auch noch die nächsten Generationen prägen werden. Und es steht außer Zweifel, mit den kleinen und großen Krisen der Welt lassen sich ebenfalls viele Bücher füllen, da weiß man inzwischen gar nicht mehr wo man anfangen soll. Also alles wie immer? Nein, leider nicht. Das alles ist für das kleine Team des Neckbreaker Magazins rückblickend auf 2022 gar nicht so wichtig. Unsere Gedanken sind in erster Linie immer noch bei den lieben Menschen, die in unserem Umfeld in diesem Jahr unerwartet verstorben sind. Menschen, die eng mit dem Magazin verbunden waren. Menschen, die uns fehlen werden." (Maik)

 

 

Alben des Jahres:
Mit ganz ganz großem Abstand: THE GOOD THE BAD AND THE ZUGLY - Research and Destroy
THE BLACK HALOS - How the Darkness Doubled
MIKE TRAMP - For Første Gang
H.E.A.T. - Force Majeure
DYNAZTY - Final Advent

Beste Livererlebnisse:
THE TURBO AC`s in Lucky`s Luke in Trier, endlich Reunion nach der Pandemie
BATTLE BEAST in Frankfurt
Highlights auf dem Sweden Rock Festival waren auf jeden Fall NIGHT RANGER, MICHAEL MONROE und AMARANTHE.

Beste Videoveröffentlichung:
Habe tatsächlich glaube ich kein Musikvideo bewusst gesehen.

Neuentdeckung 2022:
AMARANTHE. Läuft seit dem Sweden Rock regelmäßig.

Enttäuschungen 2022:
Das neue Album der HELLACOPTERS hat mich persönlich und ganz überraschend nicht so vom Hocker gerissen. Aber vielleicht habe ich mir nicht genug Zeit dafür genommen.

Besondere Ereignisse 2022:
Der Abschied von BOYSETSFIRE, einer Band die mich als Jugendliche sehr geprägt hat und die es so nun nicht mehr gibt. 

Vorfreude auf 2023:
Ich freue mich aktuell vor allem auf THE SWEET in Aschaffenburg
Und natürlich das Sweden Rock. Das Line-Up ist jetzt schon wieder einfach grandios.

Was sonst noch wichtig war 2022:
Arbeitsstelle gewechselt. (Nicht nur durchs) Wegfallen der Pendelei sehr viel höhere 'Work-Life#Balance', mehr Zeit für mich.
Buch No 2 fertiggestellt. 
Wieder zu wenig Zeit fürs Schlagzeug spielen gehabt, sigh.

(Manu)

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