Essence Of Sorrow - Reflections Of The Obscure
Etwas abgedrehter ist "Mind Control", passend zum Titel halt. Zündet aber auch spätestens beim zweiten Durchlauf und ist eine gelungene Abwechslung zumal mit tollen Gitarrensolo.
Mit "Essence Of Sorrow" gibt es dann einen richtigen Dampfhammer. Sicher einer der härtesten Songs auf der Scheibe.
Bei "Hollow" wird ein paar Gänge runtergeschaltet, was der Klasse aber keinen Abbruch tut. Bei dem sehr starken Refrain geht der Daumen endgültig nach oben. Toller Song!
"Supreme Oppression" ist der nächste Nackenbrecher. Wobei hier auch das Tempo immer wieder rausgenommen wird um der Melodie mehr Platz zu geben.
Auch bei "Ashes" wird mit Uptempopassagen nicht gegeizt. Ein schöner Refrain und ein tolles Gitarrensolor runden das gute Stück ab.
"The Mirror" kann mit durchaus harten Riffs punkten und beim Refrain gehen die Jungs dann auch ordentlich nach vorne.
"Trail Of Tears" ist ein äußerst eingängiges Stück welches allerdings erst im späteren Verlauf richtig zündet.
"Come Serenity" bildet den instrumentalen Schlusspunkt.
Ein schönes und vor allem abwechslungsreiches Melodic Metal Album das nicht nur wegen der guten Songs sondern auch wegen der guten Produktion für Genre-Freunde sehr zu empfehlen ist. (Tutti)
Bewertung: 8,0 / 10
Anzahl der Songs: 9
Spielzeit: 41:46 min
Label: Rivel Records
Veröffentlichungstermin: 10.01.2007
- Tutti
- Kategorie: CD-Reviews