Interview mit Jens Häfner (Killer Metal Records)

interviews 20200421 jenshäfnerKiller Metal Records, der Name ist Programm. Ich kenne kein Label bzw. Mailorder, wo es fast nur gute bis sehr gute Bands mit ihren Tonträgern im Programm gibt wie hier. Sei es auf Vinyl oder auf Compact Disc, Voraussetzung es ist echter Metal. Da gibt es auch keine Kompromisse. Boss hinter dem Ganzen ist Jens Häfner, der uns einmal einen Einblick in seine Leidenschaft bietet.

Ralf: Grüß Dich Jens, stelle Dich und Dein Label/Mailorder kurz bitte vor.

Jens Häfner: Hallo Ralf! Ich bin 52 Jahre alt seit 1981 im Metal unterwegs. ich habe Killer Metal Records 2004 gegründet.

Ralf:Ist es ein echtes Label oder eher ein Vertrieb?

Jens Häfner: Killer Metal Records ist ein echtes Label, das heißt wir fungieren als Verlag für Heavy Metal Bands. Ein Vertrieb organisiert die Verteilung der Tonträger in den Handel.

Ralf: Wie kam es zur Gründung bzw. wie fing es an?

Jens Häfner: Da ich seit 1981 Teil der Szene bin, zunächst als Fan, aber auch als Musiker und Gitarrist, dann habe ich geschrieben z.B. für das Daily Dirt-Fanzine, das Iron Pages Mag, dann mein eigenes Rare Records Magazin und ein Metallica-Fanzine namens LIGHTNING nebst einigen Beteiligungen an Büchern z.b. die “Heavy Metal Aus Europa”-Reihe, ich habe kleine Versandlisten erstellt, weil immer wieder Schallplatten anfielen, die verkauft werden mussten. Ich war Teil der Tape Trader-Szene, habe Unmengen an Kassetten und Videokassetten angehäuft mit Demos und Live-Mitschnitten der 1980er-Jahre, habe über die Jahre quer über den Globus auch Vinyl getauscht, Jagd auf allerlei exotische Veröffentlichungen gemacht. Vor dem Internetzeitalter war das ungleich schwerer, da man sich Kontakte aufbauen und Zugang zu verschiedenen Ländern bekommen musste. Über die Jahre habe ich viele Spuren hinterlassen, Erfahrungen gesammelt und viele Kontakte geknüpft. Irgendwann war ich dann auch an einer Vinyl-Pressung beteiligt und sollte dann selbst die nächste anstehende Veröffentlichung machen, was ich dann aber verworfen habe. Der Grundstein war aber gelegt und es lagen konkrete Anfragen vor so dass ich mich entschieden habe, Killer Metal Records zu gründen und die erste Veröffentlichung Mitte 2004 herauszubringen.

Ralf: Was muss eine Band haben, um auf Killer Metal Records zu erscheinen?

interviews 20200421 jenshäfner02Jens Häfner: Ist eine sehr gute Frage, eine wichtige Frage! Hierzu möchte ich mal einen Schritt aus dem Kernfokus der Frage hinaus machen. Wir verlegen Alben, Bands haben diese Alben eingespielt, zuvor komponiert und getextet und mit viel Herzblut diese Musik kreiert. Natürlich wünschen wir uns, dass die Presse sich mit diesen Alben auseinandersetzt, diese bespricht und dies dann auch veröffentlicht. Und viele gute bis sehr gute Bewertungen aber es gibt auch Ausreißer und dann fragt man sich natürlich wie kommen diese Ausreißer zustande. Eine schlechte Rezension unterstellt mir indirekt eine inkompetente Labelführung und in dem konkreten Punkt eine schlechte Band-Auswahl.
Außerdem muss man immer berücksichtigen, welche Möglichkeiten ein Label in seiner jeweiligen Größenordnung hat. In anderen Worten ausgedrückt: Die allermeisten Bands versuchen natürlich, bei einem möglichst großen Label unterzukommen. Gelingt das nicht, dann beim nächstkleineren bis man irgendwann bei den kleinen Labels angekommen ist. Ein Label die Killer Metal Records sitzt also unter einer Art Trichter mit Sieb, und muss sich das herausfischen, was für einen übrig bleibt. Es gibt ganz wenige Bands, die ideologischer aufgestellt sind und bewusst bei einem winzigen Label ihre Alben rausbringen. Gerade zu Anfang ist das schwer, Bands zu finden, die bei Dir unterschreiben wollen. So jetzt komme ich zurück auf deine Frage, aber dies musste vorweg gesagt werden, damit das Nachstehende nachvollziehbar ist. Ich überlege sehr genau, welche Band ich veröffentlichen möchte und welche nicht. Natürlich habe ich da einige Kriterien:

   • Zunächst einmal bewege ich mich überwiegend im Bereich Heavy Metal bis maximal Thrash Metal. Mit einigen Stilrichtungen, ich persönlich scheiße finde, kann ich gar nichts anfangen, da bin ich auch völlig unkundig und wäre nicht der richtige Mann für diese Bands.
   • Die Band muss mir persönlich gefallen. Aus meiner Erfahrung der letzten 40 Jahre, alles was ich an Metal bislang gehört habe und teilweise als Schreiberling selbst bewertet habe, setze ich für mich eine interne Marke von mindestens acht Punkten für das, was bei mir erscheint.
   • Die Band muss einen technischen Standard haben und sauber spielen. Grobe Fehler erlaube ich eigentlich nicht. Ein ganz großer Aspekt ist der Gesang. Nach meiner Vorstellung von Musik ist der Gesang ein ganz wesentlicher Aspekt für das Hörerlebnis und grauenhafte Vocals, mäßiges Englisch und schlechte Stimmen versauen mir den Hörgenuss, da bin ich raus! Daher habe ich auch überwiegend Bands die muttersprachlich Englisch sind. Unter diesem Blickwinkel kann ich auch einige erfolgreiche Bands einfach nicht hören, es ist nur grausam was da aus den Boxen kommt. Wenn man nur grunzt und röchelt, ist dies natürlich unerheblich, aber diese Art von Mucke erscheint bei mir nicht.
   • Die Band muss zu mir und dem Label passen, ich muss sie handeln können und mein Label sollte kein Hemmschuh für Sie sein. Ich möchte mein Label in einer gewissen Größenordnung betreiben und mehr nicht. Daher lege ich auch keiner Band Steine in den Weg bei einem Wechsel zu einem größeren Label, ich sehe Killer Metal Records eher als Sprungbrett für diese Bands.
   • Eigenständigkeit! Ich habe viele Bands, eigentlich fast alle, die sich nur schwer oder fast gar nicht mit anderen Bands vergleichen lassen. Ich tue mich echt schwer, für Promosheets entsprechende Vergleiche zu finden und Vergleiche aus Reviews hinken oft.

Daneben gibt es noch einige weitere Kriterien, die aber für die Leser eher belanglos sind, daher belasse ich es bei den oben genannten. In einigen, wenigen Fällen musste ich aus bestimmten Gründen kleine Kompromisse eingehen, das hätte ich heute so nicht mehr gemacht. Ich hatte auf Band-Anfragen auf dem Tisch, wo ich für mich entschieden habe, diese nicht zu machen, weil ich sie qualitativ für nicht gut gehalten habe. Wirtschaftlich war dies ein Fehler, denn zwei Bands davon wurden ziemlich erfolgreich. Anders herum gesehen: Bei einem Flop hätte ich mich zurecht schämen müssen.

Ralf: Wenn Du Dir die heutige Szene so ansiehst, was stört Dich?

interviews 20200421 jenshäfner03Jens Häfner: Das ist auch eine Frage, auf die ich ein Buch schreiben könnte. Wenn ich die Zeit im Heavy Metal, wo ich 15 Jahre alt war mit der Zeit heute vergleiche hat sich verdammt viel verändert. Nehme ich mal den einfachsten Aspekt: Mit Beginn der 80er haben wir auf jede Veröffentlichung gelechzt, die herauskam. Es war regelrecht ein Warten. Je weiter die 80er-Jahre voran schritten, desto mehr setzte eine wahre Explosion an Bands ein. Wenn wir Musik haben wollten sind wir in den Laden gegangen und haben eine LP gekauft. Konnten wir uns diese nicht leisten, hatten wir von irgendjemanden eine Kassetten-Kopie. Aber jeder hat LPs gekauft und diese mit Kassetten-Kopien ergänzt, ein Gimmick war eine Picture LP.
Heute gibt es nicht eine LP sondern den Tonträger in zwölf verschiedenen Veröffentlichungen, 23 Farben und es ist ein Krieg entbrannt ob nun ein Vinyl oder eine CD mehr “true” ist oder nicht. Kaum ist eine Veröffentlichung erschienen, gibt es 48 Nachpressungen und 73 Wiederveröffentlichungen. Es gibt jede Menge Geizhälse, die gar nichts mehr für Musik ausgeben wollen oder CDs nur noch kaufen wenn es sie zu Ramschpreisen gibt. Dass Musik eingespielt werden muss, Produktion Geld kostet, die Band irgendwie überleben müssen, das ist alles egal. Das war früher anders. Wir haben uns Kassetten und Vinyl aus Übersee bestellt, um Bands zu unterstützen. In den 80ern kostete eine US-Import LP 40 Mark anstatt der 16 oder 17 Mark für die herkömmlichen europäischen Veröffentlichungen. Und wir haben uns dieses Geld mühsam vom Munde abgespart.

Konzerte damals kannte ich als Hallen-Konzerte mit mehreren tausend Besuchern, als die jungen Bands wie METALLICA, SLAYER oder METAL CHURCH oder ähnliche aufkamen waren es zumindest hunderte oder tausend Besucher, wenn ich heute in die Clubs gehe, sind da zwischen 100 und 200 Besuchern. Das ist ja für eine amerikanische Band überhaupt nicht finanzierbar. Früher gab es die “Monsters Of Rock”, heute 357 Festivals in Europa, auf dem unter den Headlinern immer wieder die gleichen Namen auftauchen. Zu viel, zu einseitig. Was stört mich noch? Alles ist zu viel vorhanden, die Maschinerie läuft und läuft. Händler sind keine Händler mehr, gehen kein Risiko, verkaufen nur das was sie sicher loswerden. Wo ist da die Entdeckung, der Beruf des Verkäufers, seinen Kunden das anzupreisen, was er noch nicht kennt? Große Plattenfirmen pumpen in Schrottbands Geld und diese Bands werden auch noch groß, anders gesagt: Diesen Schrott muss auch jemand hören!
Das Allerschlimmste ist: Metal ist kein Metal sondern ist ein Oberbegriff für eine Ansammlung der merkwürdigsten Musikrichtungen geworden, die annähernd nach Metal klingen und ich muss mir von irgendwelchen Affen das “open-minded”-Gequatsche anhören. Ich brauche keine Bands auf einem Festival, die nach Simon & Garfunkel klingen. Brauche keine Musik, die früher als Rock, Punk oder Wave klassifiziert worden ist und jetzt Metal sein soll. Alleine zu diesem Punkt könnten wir ein separates Interview führen. Die digitale Welt ist Fluch und Segen zugleich. 5000 Leute bekunden, dass sie das, was Du machst mögen, es schlägt sich aber in fünf CD-Verkäufen nieder.

Ralf: Ist es nicht abstrus, was heutzutage alles als Heavy Metal bezeichnet wird?

Jens Häfner: Noch abstruser finde ich die Tatsache, dass dies für bare Münze genommen wird und man sich als Traditionsmetaller rechtfertigen muss. Für mich klingt eine echte Heavy Metal Band wie JUDAS PRIEST, SAXON oder ACCEPT. Ich habe all diesen Ablegern und Weiterentwicklungen nie ihre Daseinsberechtigung abgesprochen, aber immer dafür plädiert, dem Kind einen neuen Namen zu geben. Man könnte sich ja über die Vielfalt freuen, aber ich will halt Heavy Metal hören und keine Mogelpackungen. Ich selbst höre auch Bands außerhalb des traditionellen Heavy Metal Bereichs wie RAMMSTEIN, BÖHSE ONKELZ, SUBWAY TO SALLY oder, oder ,oder, aber für mich ist das alles kein “Heavy Metal” und am liebsten höre ich immer noch den klassischen Heavy Metal.

Ralf: Bei Dir gibt es alle möglichen Stile im Echt-Metal-Kontext zu finden, was geht gar nicht bei Dir?

Jens Häfner: Musik die ich nicht mag, Musik, die schlecht gespielt ist, Musik, die mich nervt.

Ralf: Warum machst Du das Ganze überhaupt, der finanzielle Aspekt kann es ja nicht sein, oder?

Jens Häfner: Ich hätte diesen Punkt schon oben genannt, da du mir aber konkret eine Frage dazu gestellt hast: Ich mache dies in erster Linie aus Liebe zum Heavy Metal, zweitens um Bands zu helfen und ihnen die Veröffentlichungen zu ermöglichen und drittens, um ein paar Fußspuren auf dem Planeten zu hinterlassen. Der finanzielle Aspekt sollte zumindest so sein, dass sich das Rad weiter dreht. Ich musste aber bisher oft genug die Karre aus dem Dreck ziehen. Mag der ein oder andere jetzt hämisch grinsen, mir egal. Traurig stimmt mich dabei, dass damit gleichsam meinen Bands attestiert wird, scheinbar nicht gut genug zu sein. Denn sonst würden sie sich ja besser verkaufen. Ist das nicht haarsträubend?

Ralf: Gib mal bitte einen kurzen Überblick über deine Highlights in Deinem Sortiment!

interviews 20200421 jenshäfner04Jens Häfner: Schwer zu sagen, ich mag alles, was ich gemacht habe. Ich möchte mal unter einem anderen Gesichtspunkt herangehen: Es gibt da die Bands, auf die ich unheimlich stolz bin, diese gemacht zu haben, weil sie zu meinen Jugendfaves gehört haben wie z.B. TAIPAN. Dann habe ich Bands, die aufgrund ihrer Arbeitsweise und ihrer Attraktivitätpotenzials auf die ganz großen Bühnen gehören wie z.B. THE ORDER OF CHAOS. Meine vielleicht “modernste” Band, die aber in einer Form spielt, die ich als logische Fortsetzung des traditionellen Metal-Begriffs sehe. Ich habe klasse Thrash-Alben herausgebracht wie von ANNIHILATED, SHALLOW GROUND oder REZINWOLF. MEGA COLOSSUS haben ein enormes Potenzial. Man muss sich reinhören, aber der Wiederspielreiz ist enorm und das Material ist erstklassig und brennt sich fest. Hervorragende Alben gab es auch von METALHEAD, TABERAH, BLACK STEEL, DRAGONSCLAW, DRAGON’S KISS, THE LOVING TONGUE, FALLEN ANGEL...ich könnte beliebig weiter aufzählen.
Schade ist es zusehen zu müssen, wie diese Bands nachhaltig übersehen werden, sei es von Fans, Bookern, Magazinen, die einfach keine Chance auf Interviews oder bessere Shows bekommen und nicht mehr Alben absetzen. Mit mehr verkauften Alben hätte ein Label wie KILLER METAL RECORDS auch mehr Kapital im Rücken, um diese Bands voranzubringen. Es ist ein elender Kreislauf. Paradox genug ist die Tatsache, dass sich mein musikalisch schlechtestes Album am schnellsten ausverkauft hat. Ich nenne jetzt keine Namen.

Ralf: Wenn ich ehrlich bin, finde ich den Qualitätsstandard der meisten Deiner Bands/Alben sehr hoch. Machen sich die meisten Metalheads überhaupt die Mühe was zu bestellen, wo der Name unbekannt ist?

Jens Häfner: Das ist schön zu hören. Freut mich. Bestätigt mich. Es gibt eine Handvoll, die das Label unterstützen, die echte Die-Hard-Metaller sind. Es gibt einige, die gezielt Alben kaufen, weil sie Bands entdeckt haben. Ich habe KILLER METAL RECORDS als Label konzipiert, ich möchte eigentlich, dass Händler meine Produkte verkaufen. Tun zu wenige. Also musste ich es immer, notgedrungen, selbst tun. Ich habe zum Jahreswechsel meinen eigenen Shop aus dem Netz genommen. Bewusst.
Ich selbst war früher immer auf der Jagd nach neuen, unbekannten Bands. Dies war selbst in den Jahren noch für viele damaligen Metaller so, als wir die Europa-Bücher gemacht haben, daher waren diese auch so erfolgreich. Heute ist es eher ein Schwimmen mit dem Strom. Egal, wo Du hinguckst, kleine Bands bekommen oft nur wenige hundert oder tausende Clicks auf Youtube. Unsere größeren deutschen Label verschaffen ihren Bands schnell zehntausende Clicks und die “großen” Bands sind schnell im Millionenbereich. Waren ACCEPT früher für mich gottgleich, ist U.D.O. dagegen heute echt grauenhaft, aber: MILLIONEN Clicks.

Ralf: Hast Du eine Youtube-Seite, wo man in Deine CDs reinhören kann?

Jens Häfner: Ja, einfach “KILLER METAL RECORDS” dort eingeben. In der Playlist sind rund 160 Titel. Klickt gerne auf “Abonnieren”.

Ralf: Was war Dein Einstieg in die Metalwelt damals?

Jens Häfner: Bis dahin waren SMOKIE meine Lieblingsband und besonderes geriet ich in Verzücken, wenn sie, wie z.B. bei “Back To Bradford” schwer in die Saiten griffen. Als ich “Hells Bells” hörte, war es um mich geschehen!

Ralf: Was kommt dieses Jahr noch an VÖs?

Jens Häfner: Ich kämpfe mit dem Label immer ums Überleben. Es war nie anders. Man mag denken, dass man sich dumm und dusselig verdient, aber dem ist nicht so. Ich weiß nie genau, ob die nächste Veröffentlichung die letzte ist. Alle wollen sie Dein Geld, alle verdienen an Dir mit, aber dass das Geld zu Dir zurückkommt, das ist echt schwer. Die rückläufigen CD-Verkäufe machen mir auch schwer zu schaffen. Die nächste Veröffentlichung wird THE ORDER OF CHAOS - Maniacal sein. Ich habe noch einige Alben in der Hinterhand aber genauere Infos kann ich noch nicht geben.

Ralf: Die letzten Worte gehören Dir!

Jens Häfner: Danke für das Interview! Ist mir immer wieder eine Freude, mal ein paar Worte loszuwerden. Nun hast Du viel Kritisches von mir gehört, aber Du hast auch danach gefragt (lacht) Ich würde mich freuen, wenn sich mehr Fans mit unseren Veröffentlichungen auseinandersetzen würden. Es gibt bei mir noch fast alle Veröffentlichungen, zumindest alle CDs sind noch da. Ihr findet aber auch im Netz gebraucht unsere Veröffentlichungen bereits für kleineres Geld. Wir haben die KILL FOR METAL DVD gemacht mit einem Querschnitt aus unseren Bands und ihr könnt bei YOUTUBE auch fast alle unsere Bands antesten. Abonniert uns, liked uns auf Facebook, quält Euren Lieblingshändler, unsere Veröffentlichungen mit ins Programm zu nehmen, schwärmt bei Veranstaltern und Bookern über unsere Bands, kurzum: wenn ihr mögt, was wir und unsere Bands tun: unterstützt uns! Danke!
Verlassen wir noch einmal kurz KILLER METAL RECORDS: VISIGOTH und NIGHT DEMON gehören zu meinen Faves der heutigen Bands! Tolle Bands! Danke, dass es Euch gibt! Ich wünsche mir mehr Musik in dieser Richtung! METAL! Jens

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