Los geht es gleich mit einem Dampfhammer. "Wall Of Ignorance" weiß durch dichtes Riffgewitter zu überzeugen.
"Empire Of The Lie" macht da weiter wo der Opener aufgehört hat und geht absolut nach vorne los.
Das lässt sich mit "I Should Be Dead" sogar noch steigern.
Dann kommen aber bei "Forbidden Happiness" etwas stärkere Hardcoreeinflüsse zum Zuge. Waschechter Deathcore Song.
"Age Of Depression" ist die ruhigste Nummer auf dem Album und die kann bei mir eher nicht landen.
Bei "Self-Exorcism" sind ein paar sehr interessante Breaks eingebaut. Das ist sicher nicht jedermans Sache...
Dafür gibt es beim Titelsong "Buttfucked By Destiny" wieder Riff an Riff. Starkes Teil und für mich zusammen mit "I Should Be Dead" der Höhepunkt der Scheibe.
Bei "Amok" werden dann wieder verstärkt ein paar Hardcoreelemente eingesetzt.
Mehr oder weniger gibt es dann einen direkten Übergang zu "Koma", welcher nochmal ein richtig intensiver Nackenbrecher ist.
Von den paar Hardcoreeinflüssen sollte sich niemand abschrecken lassen. Wer auf soliden Death Metal steht, kann bedenkenlos zugreifen, zumal die Produktion in Ordnung geht. Zugreifen kann man am besten auf der Website der Band. (Tutti)
Anzahl der Songs: 9
Spielzeit: 27:42 min
Label: Crude Entertainment