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NIGHTWISH sind ja schon lange nicht mehr einfach. Die Kompositionen der Band sind mittlerweile so komplex, dass es schon eine Zeit braucht, bis man sich hineingefunden hat. Das war spätestens bei „Imaginearum“ der Fall. Bei „Endless Forms Most Beautiful“ fiel es mir dagegen aufgrund der Thematik relativ leicht, mich in das Album einzuarbeiten. Zudem sind auf diesem Album einfach unglaublich viele Ohrwürmer enthalten, die trotz der hohen musikalischen Komplexität doch irgendwo eingängig sind. Das neueste Album der Finnen deutet ja schon durch den kryptischen Titel „Human. :||: Nature.“ an, dass das hier nicht so einfach werden wird. Es fällt auf den ersten Blick schon schwer zu erkennen, um was es auf dem Album überhaupt geht.
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- Anne
- Kategorie: Gruppenzwang
Nach dem Überhammer „Who Mourns For The Morningstar“ steht der Nachfolger an. CLOVEN HOOF befinden sich in den letzten Jahren auf dem Zenit ihrer Karriere und sind erfolgreicher denn je. Man tourte sich sprichwörtlich den Arsch ab und nachdem ASKA-Sänger George Call das Mikro übernommen hat, brach eine neue Ära an.
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- Ralf
- Kategorie: CD-Reviews
Ein Soloprojekt der ehemaligen Sängerin der Symphonic Metal Band ELFERYA, die vermutlich nur Insidern ein Begriff sein wird, klingt auf den ersten Blick jetzt nicht so spannend. Interessanter ist da schon die Tatsache, dass Hugh Syme das Artwork dieser Scheibe entworfen hat und dass die Gitarristin Jennifer Batten bei einem Song mitgewirkt hat.
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- Maik
- Kategorie: CD-Reviews
Es ist durchaus möglich, ein Album zu oft zu hören. So erging es mir mit „Hexenhammer“, der letzten Scheibe aus dem Hause BURNING WITCHES. Obwohl diese bereits 2018 erschien, ist sie, aufgrund der Tatsache, dass sie mich mehrere Wochen auf meinem Weg zur Arbeit begleitete, logischerweise noch sehr präsent in meinem Gedächtnis. Seit dem 06.03. ist nun mit „Dance With The Devil“ das nächste Album erhältlich, und ich muss eingestehen, dass das Drittwerk der Schweizerinnen, trotz mehrerer Hördurchläufe, im Gegensatz zu seinem Vorgänger, keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen hat. Wie bereits erwähnt, mag das daran liegen, dass ich "Hexenhammer“ ein wenig zu oft durch meine Gehörgänge gejagt habe. Der alleinige Grund ist dieser Umstand jedoch nicht.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
Ich glaube nicht, dass die Redaktion schon jemals so lange brauchte, um sich darüber zu einigen, wer bei einer Mehrfachwertung das Schreiben übernimmt. Um ehrlich zu sein, hatte auch ich lange gehofft, dass dieser Kelch doch bitte auch an mir vorüber gehen möge. Doch man kann nicht alles haben. Der Umstand, dass auch über 4 Wochen nach der Veröffentlichung niemand bereit war, das Album zu besprechen, spricht nicht gerade für seine Qualität. Aber dazu später.
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- Matthias
- Kategorie: Gruppenzwang
CRAVENHALL ist eine deutsche Powermetal Band, die erst kürzlich geschlüpft ist, denn diese wurde Ende letzten Jahres gegründet und veröffentlichte in dem Zuge ihr erstes Fantasy Album „Heroes Of Cravenhall“. Das Album spielt in einer Fantasy-Welt und handelt von mutigen Kämpfern und Abenteuern, die um das Dorf Cravenhall herum geschehen. Also taucht mit mir in die Welt von CRAVENHALL ein!
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- Sarah-Jane
- Kategorie: CD-Reviews
Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, wie viele Bands sich dem schlichten und ehrlichen Rock n Roll verschrieben haben, ein Genre, bei dem die wahren Helden wie AC/DC oder ROSE TATTOO bereits alles gesagt haben, was es zu sagen gibt. Auf den ersten Blick tendieren auch THE WILD! aus Vancouver mit mindestens einem Auge nach Australien und den eben genannten Bands, mit dem zweiten Auge blickt man dann aber auch nach Skandinavien (BACKYARD BABIES zum Beispiel). Und eigentlich müsste man der Band jetzt noch ein drittes Auge aufmalen, denn der Rock n Roll der Band hat zu guter Letzt auch noch einen nicht zu unterschätzenden Sleaze Rock Anteil.
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- Maik
- Kategorie: CD-Reviews
Wir sitzen jetzt seit einer gefühlten Ewigkeit zuhause und die meisten haben wohl, so wie ich, ihr Zeitgefühl vergessen. Das Wetter wird Woche für Woche sonniger und wärmer, sodass wir nur auf Distanz im Garten, Terrasse oder wo auch immer mit Bier anstoßen können. Um das besser genießen zu können, brauchen wir Musik – und zwar Rockmusik. Und deshalb solltet ihr euch die Single „Tell It Like It Is“ von der australischen Band PALACE OF THE KING anhören, wenn ihr mal wieder richtig Lust auf etwas Energiegeladenes habt. Die Band POTK wurde 2006 in Melbourne gegründet und fühlt sich zuhause in Genres wie dem Rock, der Einflüsse von Soul, Blues und Psychedelic Rock enthält. Also veranstaltet selbst ein kleines Konzert und dreht den Song auf, um die Power, Energie und Härte zu erhalten, die wir sonst vor der Bühne erfahren
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- Sarah-Jane
- Kategorie: News
DEEP PURPLE verschieben die Veröffentlichung ihres neuen Albums "Whoosh!" vom 12. Juni auf den 7. August.
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- Pascal
- Kategorie: News
Nach sechseinhalb Jahren sind die einstigen Rock-Revoluzzer wieder zurück. Dabei ist es um ihre Haltung ähnlich still geworden wie um ihre Karriere. Zu sehr trifft auch der Vorwurf heute mal lässig dreistellige Summen für Tickets aufzurufen eine Band, die einst gegen den großen Ticketmaster-Konzern ankämpfte. Auch sonst sind PARL JAM sehr gesetzt geworden, im Establishment angekommen. Ihr kraftvoller Rock ließ deutlich nach, auch wenn es mit dem letzten Album "Lightning Bolt" wieder etwas bergauf ging. Nun erschien mitten in der Corona-Krise ein neues Album, was natürlich für Aufsehen sorgt und auch Fragen aufwirft. Die dringlichste ist sicher, was "Gigaton" kann, vielleicht die alten Zeiten wieder aufleben lassen oder ist die Kraft endgültig versiegt?
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- Pfaelzer
- Kategorie: CD-Reviews
Etwas weniger als zwei Jahre nach dem letzten Album ist der Lord schon wieder mit einem neuen Album zurück. Da war man also richtig schnell unterwegs und ehrlich gesagt hatte ich so schnell gar nicht mit einem neuen Album gerechnet. Aber über so etwas wollen wir uns ja nicht beschweren. Wie schon beim letzten Album orientiert man sich wieder an einer filmischen Vorlage (was für mich als Filmnoob ja total praktisch ist, da kenn‘ ich mich so richtig aus). Beim letzten Album war das „The Fog“, nun ist es „Blade Runner“. Wobei man sich eher am Blade-Runner-Universum als an der Handlung des zugehörigen Films orientiert. Dazu gibt es auch ein sehr sehenswertes Video zur Singleauskopplung „At The Verge Of Time“, das natürlich auch ganz im Stil von Blade Runner gehalten ist.
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- Anne
- Kategorie: CD-Reviews
Was in der letzten Dekade aus einer Legende wie SAVATAGE geworden ist, stimmt einen als Fan eher traurig als dass es einem vor Enthusiasmus ein Grinsen ins Gesicht treibt. Anstatt einfach mal die Stärken zu bündeln und gemeinsame Sache zu machen, sind die an der Band beteiligten Musiker untergetaucht oder verzetteln sich im x-ten Solo- oder Nebenprojekt.
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- Maik
- Kategorie: CD-Reviews
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