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Welche erhabenen Weisen dringen da an mein Ohr? UNDER RUINS ist das neueste Projekt von Gitarrist Markus Ullrich (THEM, SEPTAGON, LANFEAR, A COSMIC TRAIL) und er hat einige, nicht ganz unbekannte Musiker um sich geschart. Sänger Nuno Miguel de Barros Fernandes (LANFEAR, ANGUISH, IVORIE), Bassist Alexander Palma (THEM, SEPTAGON, LANFEAR, A COSMIC TRAIL). Sowie Gitarrist Achim Rauscher (IRONY, MY OWN BLACK) und Drummer Sascha de Lima Beul (REMEMBER TWILIGHT, DARKNESS ABLAZE).
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- Ralf
- Kategorie: CD-Reviews
Wenn man mit dem Flugzeug auf die Färöer reist, dann begrüßt der Pilot die Passagiere nach der Landung auf Englisch mit „Welcome To The Faroe Islands“. Auf Färöisch sagt er: „Vælkomin heim!“. Willkommen zu Hause. Auch auf den Warentrennern im Duty-Free-Shop steht „Vælkomin heim“. Und es fühlt sich jedes Mal wie heimkommen an. Ich komme mit dem Direktflug aus Paris. Dort war es unangenehm heiß und stickig und als ich aus dem Flugzeug steige, atme ich tief die frische, kühle Luft ein. Schon an der Gepäckausgabe treffe ich die ersten Bekannten: SOUND OF THE DAMNED aus Grönland sind aus Kopenhagen angereist und da mein Flug beinahe eine Stunde Verspätung hatte sind wir fast gleichzeitig angekommen.
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- Anne
- Kategorie: Festivals
Drei Jahre sind seit “Impera” ins Land gezogen. Drei Jahre, in denen meine Faszination für GHOST nicht abgenommen hat. Drei Jahre, in denen ich fleißig weiter ihre Songs und Alben gehört und zelebriert habe. Drei Jahre, in denen sich die Band weiterentwickelt hat und das mündet in der Veröffentlichung von “Skeletá”, die endlich neues Material liefert.
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- Pascal
- Kategorie: CD-Reviews
Der Mann kommt mit seiner Mundharmonika, die tief in die Seele eindringt, wie ein Hohepriester des Voodoo und zieht unweigerlich Zuhörer in seinen Bann. Charlie Musselwhite, 1944 in Mississippi geboren, und in Memphis aufgewachsen, verkörpert den elektrischen American-Blues wie kaum ein anderer. Als weißer Außenseiter der Arbeiterklasse in Memphis, verbringt er die Nächte fasziniert in den Clubs und erlangt schnell Freundschaften mit Bluesikonen wie Little Walter, Big Walter, Sonny Boy Williamson, Big Joe Williams, Muddy Waters und Howlin’ Wolf.
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- Ebi
- Kategorie: CD-Reviews
Die Karriere von WARBRINGER verfolge ich bereits seit ihren Anfangstagen im Jahr 2004. Ich besitze sogar die eigentlich nicht für den Verkauf vorgesehene Promo-CD ihres Debüts „War Without End". Über all die Jahre haben sich die Südkalifornier zwar stets musikalisch weiterentwickelt, sind sich im Großen und Ganzen jedoch treugeblieben. Auch wenn sich das Line-up in den letzten 21 Jahren mehr als einmal veränderte. So lange wie auf den Nachfolger ihres letzten Albums „Weapons Of Tomorrow" (2020) haben WARBRINGER uns allerdings noch nie warten lassen. Ganze 5 Jahre vergingen, bis am 14.03. mit „Wrath And Ruin" das neue Album erschien. Dass dies auch Corona geschuldet ist, sollte klar sein.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
Ich muss mich hier mal so ein wenig outen. Ein großer Freund des europäischen Power Metal war ich noch nie und werde ich in diesem Leben auch garantiert nicht mehr werden. Selbstverständlich gibt es hier Ausnahmen wie BLIND GUARDIAN, HAMMERFALL, DREAM EVIL oder auch DON’T DROP THE SWORD. Doch der Großteil der europäischen Power Metal Szene interessiert mich, ganz ehrlich gesagt, nicht die Bohne. Das liegt daran, dass mir das ewige Keyboardgedudel und die Lyrik (mal ehrlich, wie viele Texte über Drachen, Zwerge, Templer und sonstigen Quatsch braucht diese Welt?) tierisch auf die Nerven gehen und mittlerweile zu Tode langweilen.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
Vom 06. bis 08.06. diesen Jahres wird es wieder laut in Gelsenkirchen, nicht weil Schalke spielt, sondern weil wieder das Rock Hard Festival stattfindet.
Startete das Festival 2003 als einmalige Party um das 20-jährige Bestehen vom Rock Hard Magazin zu feiern, hat es sich inzwischen zu einem festen Bestandteil im Festivalkalender gemausert. Und das liegt einfach daran, dass sich die Veranstaltung immer durch eine sehr gute Organisation (die Macher sind schließlich selbst Fans und wissen was Fans von einem Festival erwarten) und ein starkes Billing ausgezeichnet hat. Auch dieses Jahr ist es den Veranstaltern gelungen ein erstklassiges Billing auf die Beine zu stellen.
Veranstaltungsort ist wieder das schöne Amphitheater, dies hat sich bereits bei den vergangenen Veranstaltungen als tolle Location bewährt. Dort finden 7.000 Besucher Platz und man darf davon ausgehen, dass nicht viele Plätze frei bleiben werden. Denn zudem stimmt auch das Rahmenprogramm mit Autogrammstunden, Metal Markt und Metal Party (Eintritt frei).
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- Tutti
- Kategorie: News
Weiterlesen: Vorbericht zum Rock Hard Festival 2025 (06. - 08.06.2025, Gelsenkirchen)
Dafür dass es zum 2023er „River Of Diamonds“ Album leider kein Review hier gegeben hat, habe ich das Album damals relativ häufig gehört. Das lag in erster Linie daran, dass „River Of Diamonds“ im Gothic Rock Genre so eine Art Wohlfühlalbum war. Man fühlte sich als Hörer direkt heimisch und das Album hatte auch einige sehr passable Songs zu bieten. Negativ bemerkbar machte sich, dass das Album abgesehen von den Gastsängerinnen und Gastsängern vor allem nur von Liv Kristine und dem Produzenten Tommy Olsen eingespielt wurde.
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- Maik
- Kategorie: CD-Reviews
PHANTOM kommen aus Mexiko und frönen dem angeschwärzten Thrash Metal. Laut Info ist man beeinflusst von RAZOR, DARK ANGEL, MERCILESS, LIVING DEATH und SLAYER, aber auch von seichteren, obskuren Acts wie MANILLA ROAD, GOTHAM CITY und HEAVY LOAD. Soweit so gut. Wenn sie räudiges Liedgut vom Stapel lassen wie beispielsweise bei „The Tower Of Seth“ oder „Thunderbeast“ ist die (meine) Welt in Ordnung. Für Fans von BULLDOZER, AURA NOIR, uralt DESTRUCTION über VENOM bis zu MIDNIGHT ein gefundenes Fressen.
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- Ralf
- Kategorie: CD-Reviews
Als Marcel „Schmier" Schirmer, Michael „Mike" Sifringer und Thomas „Tommy" Sandmann 1982 KNIGHT OF DEMON gründeten, welche sich kurz darauf in DESTRUCTION umbenannten, hätte wohl niemand von ihnen gedacht, dass eben jene DESTRUCTION ganze 43 Jahre später noch existieren und zu den großen 4 des deutschen Thrash Metal zählen würden. Nach über 4 Jahrzehnten ist von der Urbesetzung nur noch Sänger und Bassist Schmier übriggeblieben, der jedoch seiner Band bis heute unerschütterlich vorsteht und ohne den man sich die Truppe aus Weil am Rhein auch nur schwer vorstellen kann.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
„The Fire Still Burns“. Die Song-Message eines der raren Solo-Hits des mittlerweile 79jährigen Russell Glyn „Russ“ Ballard, trifft auf den Sänger, Gitarristen und Komponisten immer noch in vollem Umfang zu. Am 25. April 2025 veröffentlicht der Künstler sein Doppelalbum „Songs From The Warehouse / The Hits Rewired“ über Frontiers Music.
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- Ebi
- Kategorie: CD-Reviews
Weiterlesen: Russ Ballard - Songs From The Warehouse - The Hits Rewired
Die Meinungen zu dem weißhaarigen Original-Member und seiner Band, die immer noch den Namen SWEET trägt, obwohl Brian Connolly, Steve Priest und Mick Tucker lange das Zeitliche gesegnet haben, können unterschiedlicher nicht sein. Primär wird die Ansicht präferiert, dass mit dem Tod des charismatischen Sängers auch SWEET gestorben ist. Dem gegenüber steht aber die ebenfalls zulässige Ansicht, dass Andy Scott das Vermächtnis einer großen Band aufrechterhält und mit namhaften Musikern bis in die Gegenwart transferiert, ohne mit einem Brian Connolly Imitator zu arbeiten. So war das letzte Studioalbum „Full Circle“ aus dem Jahr 2024 mit Sänger Paul Manzi ein eigenständiges, melodiöses Hard-Rock Album, das dennoch in Details auf den markanten Strukturen der Originalband aufbaut.
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- Ebi
- Kategorie: CD-Reviews
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