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Wenn eine Band seit neunundzwanzig Jahren dabei und in der Szene trotzdem weitgehend unbekannt ist, dann darf man sich schon einmal fragen, woran das liegen könnte. Eine solche Gruppe sind MECHANIX aus Nürnberg. Faulheit kann man den Franken auf gar keinen Fall vorwerfen, bringt man es doch seit 1995 auf ein Demo, drei Studioalben und drei EPs. Wobei zwischen dem letzten Album „New World Underground“ und der am 13.09. veröffentlichten, aktuellen EP „Architects Of Chaos“ allerdings ganze elf Jahre liegen. Dies könnte einer der Gründe für die relative Unbekanntheit der Band sein. Bei einem solchen Bandnamen drängt sich der Vergleich mit MEGADETH natürlich gnadenlos auf.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
Warum werde ich eigentlich den Eindruck nicht los, dass gefühlte 95% der heutigen Thrash Metal Bands aus der Bay Area 1:1 wie EXODUS klingen? Klar, Gary Holt und Co. haben und hatten gewaltigen Einfluss auf viele Künstler ihres Genres, doch bei manchen Bands frage ich mich dann doch, ob ihnen etwas mehr eigener Charakter nicht besser zu Gesicht stünde. Eine dieser Gruppen, die verdammt nach EXODUS klingen, sind HATCHET aus San Francisco. Diese gibt es immerhin schon seit 2006, und man bringt es mittlerweile (Demos und Singles mitgerechnet) auf stolze zehn Veröffentlichungen. Zwischen dem letzten Album „Dying To Exist“ (2018) und der am 25.10. veröffentlichten neuen EP namens „Leave No Soul“ vergingen jedoch ganze sechs Jahre. Sei es drum.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
"Es begann als Traum eines Mannes namens Mr. Evermore und dokumentiert die Strapazen und Wirrungen eines verlorenen Lebens, gefolgt von Trauer, Hoffnung und dem endgültigen Überleben des menschlichen Geistes sowie einer Art Besitz und der Ankunft eines Mannes namens Mr. Evermore Johnathan Hadder. Es ist eine klassische Metal-Geschichte darüber, wie tragische Ereignisse durch Musik Rettung und Erlösung bringen können und wie eine Vorahnung zur Realität und ein prophetischer Traum wurde". Zitat Bandinfo.
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- Ralf
- Kategorie: CD-Reviews
So so, bei LORD GOBLIN handelt es sich um Italiener, die nach England immigriert sind. Wem sagen MEMENTO WALTZ oder RED WARLOCK etwas? Das sind zwei Bands, die zum Besten gehören, was der Stiefel, metaltechnisch je fabriziert hat. Marco Piu, der Sänger von beiden Acts ist auch hier zugange.
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- Ralf
- Kategorie: CD-Reviews
Wer, wie ich, in seinem bisherigen Leben, bereits zehnmal umgezogen ist, der kann wahrlich ein Lied vom damit einhergehenden Chaos singen. Da tauchen Dinge dann nicht selten erst Wochen später wieder auf oder geraten komplett in Vergessenheit. Letzteres Schicksal erfuhr dann auch das bereits am 09.08. erschienene, selbstbetitelte, neue Werk aus dem Hause NEVER BACK DOWN, auf das ich erst wieder stieß, als ich nach einer Ewigkeit endlich mal wieder meinen Laptop in Betrieb nahm. Die im Dezember 2023 erschienene EP „Pathfinder“ war zwar solide, vom Hocker gerissen hat sie mich allerdings nicht. Nun also das selbstbetitelte vierte Album der seit 2014 bestehenden Truppe.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
Zur Feier ihres Vierzigsten sind D-A-D in der Halle02 in Heidelberg zu Gast und ich nutzte die Chance dazu, vor dem Gig um 19 Uhr noch persönlich mit Jacob Binzer ein paar Worte zu wechseln.
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- Pascal
- Kategorie: Interviews
Ganze fünf lange Jahre sind ins Land gezogen, als ich zuletzt die Möglichkeit hatte, die Dänen D-A-D live zu erleben. Ebenfalls in einem Dezember hatten wir damals noch ein sehr unterhaltsames Gespräch mit Jesper und Laust. Dieses Jahr feiert die Band 40 Jahre und kommt mit ihrer Tournee auch in die halle02 nach Heidelberg. Höchste Zeit also, zusammen mit D-A-D vierzig Jahre zu feiern!
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- Pascal
- Kategorie: Konzerte
Die Konzertsaison neigt sich ihrem Ende zu, und da bekommen wir in der Rockhal in Luxemburg noch einmal eine dreistöckige Thrash Metal-Torte der besonderen Art geboten. KREATOR, ANTHRAX und TESTAMENT überfallen Europas Hallen und zerschlagen jegliche Zweifel daran, dass Thrash Metal Abwechslung bieten kann.
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- Pascal
- Kategorie: Konzerte
Weiterlesen: Kreator + Anthrax + Testament (03.12.2024, Luxemburg)
Unfassbar! Das mittlerweile 12. Album von IMPELLITTERI klingt nach 35 Jahren so frisch und knallig, dass es eine Wonne ist. Am Mikro ist kein Geringerer als Mr. Rob Rock (M. A. R. S., DRIVER, AXEL RUDI PELL etc.), der mittlerweile 65 Jahre alt ist und hier eine mörderische Gesangsarbeit abliefert. An den Drums tobt Paul Bostaph (Ex-SLAYER, EXODUS, FORBIDDEN, TESTAMENT, KERRY KING). Das ganze Album ist sehr doublebass-lastig und auch durchgehend flott.
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- Ralf
- Kategorie: CD-Reviews
Eins vorweg: Dieses Album ist definitiv kein Stoff für den gewöhnlichen Metalhead, der Wert auf eingängige Songstrukturen und Wohlfühlsongs legt. Alleine schon der Gesang ist schrill und abgedreht, die Musik ziemlich hektisch und hat null Hitpotential. Dennoch ist das Album geil, die leicht chaotische Ausrichtung ist sehr mitreißend dargeboten. In etwa wie bei SLOUGH FEG. Aber auch HELSTAR, CAULDRON BORN und SAVAGE GRACE schimmern durch.
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- Ralf
- Kategorie: CD-Reviews
Ein HARDCORE SUPERSTAR Konzert alleine verspricht schon Spektakel, an diesem Abend in Aschaffenburg wurden sie noch dazu mit WEDNESDAY 13 sowie den britischen Hard Rockern SOUTH OF SALEM von gleich zwei weiteren Bands unterstützt, eine wirklich spannende Kombination. Nach der für Freitagsverhältnisse überraschend entspannten Anreise durfte ich sogleich feststellen, dass der kleine Colos-Saal in der Tat das Schmuckkästchen ist, als das er von vielen gepriesen wird. Nur der winzige Fotograben bereitete mir ein wenig Kopfzerbrechen, allerdings ließ sich fürs Erste kein weiterer Fotograf blicken.
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- Frank
- Kategorie: Konzerte
Weiterlesen: Hardcore Superstar + Wednesday 13 + South Of Salem (22.11.2024, Aschaffenburg)
Wenn die DEAD DAISIES rufen muß ich folgen, ich kann nicht anders. Und da auch noch BEASTO BLANCO als Special Guest angekündigt wurden, gab es endgültig kein Halten mehr. Also auf in die Rockcity Frankfurt und eine neue Konzert-Location testen.
Allerdings stellt sich der Gibson Club, eine Kellerdiskothek auf der Zeil, als sehr merkwürdige Wahl heraus. Endlose verwinkelte Gänge führen den Besucher in den Untergrund. Dort stellt man fest, dass die ohnehin relativ kleine Tanzfläche zudem von Sitzbänken mit hohen Rückenlehnen eingefasst ist, die sogar unmittelbar vor der Bühne quer durch den Zuschauerraum verlaufen und so nur an wenigen Stellen einen Zugang bieten. Das führt überall zu endlosem Gedränge, zumal man von den seitlichen Gewölben aus kaum einmal einen freien Blick auf die Bühne hat. Das Ganze stellt sich als völlig Hard Rock untauglich heraus und die typische ausgelassene DAISIES-Stimmung will im Laufe des Abends nicht immer aufkommen. Warum gerade dieser Club statt einer der vielen tollen Frankfurter Konzert-Locations gewählt wurde bleibt da wohl für immer ein Geheimnis.
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- Frank
- Kategorie: Konzerte
Weiterlesen: The Dead Daisies + Beasto Blanco + Mike Tramp’s White Lion (17.11.2024, Frankfurt)
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