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Ich möchte Euch einmal eine der allerbesten Scheiben im US-Power Metal anpreisen. In den Neunzigern gab es eine zweite Welle des US-Metal, die recht progressiv war, mit irren Gitarrenläufen, unmenschlich hohen Screams, aber auch mystischen Melodien zum Niederknien. Dieses Album, „The Eternal Quest“ von MYSTIC FORCE, ist so ziemlich der heilige Gral dieser Sparte, zusammen mit PSYCHOTIC WALTZ „A Social Grace“, WATCHTOWER „Control & Resistance“ & INNER STRENGTH „Shallow Reflections“.
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- Ralf
- Kategorie: CD-Reviews
Bekannte Namen der Heavy Szene kommen aus Skandinavien. Ganz besonders Schweden bietet eine Vielzahl großer Bands aller Subgenres wie GHOST, AMON AMARTH, AMARANTHE oder ARCH ENEMY, um nur einige zu nennen. Außerdem etablieren sich zunehmend Bands, die Erinnerungen an die New Wave of British Heavy Metal der frühen 1980er Jahre hochleben lassen. DYNAZTY oder H.E.A.T. mögen hier die Speerspitze bilden. Aber auch die 2013 gegründete Band AMBUSH gehört zu diesem illustren Kreis, was sie eindrucksvoll mit ihrem im September erscheinenden Album „Evil In All Dimensions“ belegen.
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- Frank
- Kategorie: CD-Reviews
MARTYR aus Utrecht, Niederlande, gründeten sich bereits 1982 und legten mit „For The Universe“ (1985) und vor allem „Darkness At Time`s Edge“ (1986) zwei Alben für die Ewigkeit vor, welche von Fans des obskuren Metals auch heute hoch geschätzt sind. Nach der Auflösung reformierten sich MARTYR 2011 und brachten mit „Circle Of 8“ ein „ganz okayes“ Comebackalbum heraus. Danach kamen „You Are Next“ (2016) und „Planet Metalhead“ (2022). Die Alben wurden immer besser und das zuletzt genannte war sogar richtig gut. Leider hatte das aber null mit dem alten MARTYR-Sound zu tun. Was soll`s.
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- Ralf
- Kategorie: CD-Reviews
Wo High Roller Records drauf steht, ist traditioneller Metal der alten Schule drin. Auch hier bei den Belgiern SPEED QUEEN wird purer Metal in bester Achtziger-Tradition gezockt. Zumeist mit durchgetretenem Gaspedal und hoch melodischen Twin-Gitarren, auch gerne mal etwas räudig. Wer Bands der Marke STALLION, ENFORCER oder SKULLFIST mag, kommt hier definitiv auf seine Kosten. Einfache, mitgröhlkompatible Refrains inbegriffen. Aber auch IRON MAIDEN und diverse Einflüsse aus dem Thrash kommen im Bandsound zum Tragen.
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- Ralf
- Kategorie: CD-Reviews
Ich habe keine Ahnung welcher Künstler bisher den Rekord für die längste Zeitspanne zwischen zwei Albumveröffentlichungen halt, doch CHUCK BERRY dürfte mit achtunddreißig Jahren zwischen “Rock It” (1979) und “Chuck” (2017) ziemlich nah dran sein. Getoppt wird das jedoch locker von der ALICE COOPER GROUP mit unglaublichen ZWEIUNDFÜNFZIG Jahren zwischen zwei Veröffentlichungen. Mancher mag jetzt denken: „Spinnt der? Alice Cooper hat doch erst 2023 „The Road“ veröffentlicht.“ Ja, das hat er tatsächlich. Aber wir reden hier von ALICE COOPER dem Solokünstler und nicht von der ALICE COOPER GROUP. Diese hat nämlich von 1968 bis zu ihrer Auflösung 1975 gerade einmal sieben Alben herausgebracht. Wobei das letzte namens „Muscle Of Love“ bereits 1973 erschien. Also vor über einem halben Jahrhundert. Danach machte Alice solo weiter. Ein neues Album der original ALICE COOPER GROUP oder auch ALICE COOPER BAND (Das könnt ihr euch aussuchen) hätte wohl niemand für möglich gehalten.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
"Ja, wie heißen die denn nun, verdammt noch mal?" Diese Frage ist im Falle von TORANAGA U.K. durchaus berechtigt. Denn seit der Gründung im Jahr 1982 hat die Band bereits dreimal den Namen gewechselt. Doch die Begründung dafür ist ebenso einfach wie altbekannt. Gegründet wurde das Ganze bereits 1982 unter dem Namen TORANAGA. Bis 2006 firmierte man auch unter diesem Namen und veröffentlichte mit "Bastard Ballads" (1988) und "God's Gift" (1990) zwei Alben, die damals bei Kritikern und Fans gut ankamen. "God's Gift" war gar Album des Monats im Metal Hammer.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
Zugegeben, als ich den Bandnamen zum ersten Mal las, konnte ich mir so gar keinen Reim darauf machen, was sich dahinter verbirgt. Da Zeit inzwischen ein kostbares Gut ist und viel zu viel davon im alltäglichen Wahnsinn draufgeht, ist es zudem eher schwierig, noch viel neue Musik zu entdecken. Doch die erste Single “My Way", die mich von dieser Band ansprang, ließ den Alltag sofort vergessen und seit Langem war mal wieder klar, hier muss ich was dazu schreiben.
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- Pascal
- Kategorie: CD-Reviews
Ende Dezember 2024 fuhr ich auf die Färöer, um das fantastische Konzert von NECROLEPSIA, der ersten und einzigen Black’n’Roll-Band der Inseln, anlässlich des Albumreleases zu sehen. Zusammen mit anderen färöischen Bands, von denen ich die meisten noch nie live gesehen hatte, traten sie im OY auf. Ich habe Jahre auf dieses Ereignis gewartet und und war so glücklich, als ich endlich NECROLEPSIA live sehen konnte. Meinen Artikel über das Konzert findet ihr hier.
Einige Tage nach dem Konzert traf ich mich mit Bandkopf und –gründer John Åge Frost um uns über NECROLEPSIA, das Debütalbum, das Konzert und die Zukunft der Band zu unterhalten.
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- Anne
- Kategorie: Interviews
Im Zuge der Neuauflage zum 2005er "Rapture Of The Deep" Album wird besagtes Album gerne als "unterbewertet" oder "vergessen" beschrieben. Zumindest ich habe das Album damals sehr gerne gehört, was auch damit zusammenhängen mag, dass ich das zwei Jahre vorher erschienene "Bananas" Album der Band nicht nur wegen des Coverartworks und des Albumtitels als etwas seltsam empfunden habe. Wenn man sich allerdings anschaut, dass DEEP PURPLE in den letzten 12 Jahren nochmals einen ganzen Schwung an guten bis sehr guten Alben herausgebracht haben, dann wirkt "Rapture Of The Deep" rückblickend betrachtet dann doch so ein wenig wie eine vergessene Perle.
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- Maik
- Kategorie: News
Weiterlesen: Rapture Of The Deep erstrahlt als Remix in neuem Glanz
Geschlagene 12 Jahre hat es gedauert, bis der Nachzügler von „Judgement Day“, dem letzten und zwoten vollen Album der Australier DRAGONSCLAW heraus ist. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass Sänger Giles Lavery viel zu tun hat. Er sang/singt bei WARLORD, ALCATRAZZ, JACK STARR und kürzlich bei DOOMED BEAST und noch WHITE WIZZARD. Außerdem managt er GIRSCHOOL, ONSLAUGHT, RAVEN etc.
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- Ralf
- Kategorie: CD-Reviews
Egal, um welchen Bereich der Kunst es sich handelt, einen bekannten Nachnamen zu haben, kann, wie überall, auch hier sowohl Segen als auch Fluch sein. Segen, weil einem der bereits bekannte Name so manche Tür öffnet, die sonst sicher verschlossen bliebe; Fluch, weil man natürlich mit allen anderen Personen, die den prominenten Namen tragen, verglichen wird. Davon kann sicher auch Richie Bojnowski seine ganz eigene Geschichte erzählen.
Wer sich nun fragt, wer bitte Richie Bojnowski ist, der lese bitte erstmal weiter. Denn Richie hatte diesen Namen nur bis zu seinem achten Lebensjahr.
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- Matthias
- Kategorie: CD-Reviews
Der Adler ist zurück! Ausgeruht, frisch, mit neuem Blut angereichert. Das fünfzehnte Album beweist, dass die Band die Metalszene seit 1997 souverän dominiert. Es war fraglich, ob und wie die Band nach der Erkrankung des Gründers ihren bisherigen Weg fortsetzen würde. Mit seinem Auftritt im Mai beim Rock in Rautheim Festival in Braunschweig, zeigte und bewies Mat Sinner, dass die Band durchaus einen starken Anführer hat. Verstärkt durch Gitarristin Thalia Bellazecca und André Hilgers am Schlagzeug. Für manche ist dieses Album beim ersten Hören vielleicht nichts Besonderes. Manche werden sich dennoch über den hohen Gesang ärgern. Ein Lateinisches Sprichwort sagt: „De gustibus et de coloribus non disputandum“. Andererseits kann man heißes Wasser nicht erfinden. Die Band hat einen klar definierten Weg und eine bewährte Formel, der sie seit Jahrzehnten folgt.
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- Ivona
- Kategorie: CD-Reviews
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